Lehrende und Alumni der Filmuniversität erfolgreich beim Deutschen Filmpreis 2018

Die über 1.900 Mitglieder der Deutschen Filmakademie haben gewählt und über die Vergabe der LOLAS entschieden.

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Erwin Prib erhält die Lola 2018 für das "Beste Szenenbild". (c) DFP

Gestern Abend wurde zum 68. Mal der Deutsche Filmpreis im Rahmen einer feierlichen Gala im Berliner Palais am Funkturm verliehen. In 4 von 16 Kategorien waren dabei Lehrende und Alumni der Filmuniversität Babelsberg erfolgreich: Robert Gwisdek, er absolvierte 2007 im Studiengang Schauspiel, wurde mit dem deutschen Filmpreis in der Kategorie „Beste männliche Nebenrolle“ für  "3 Tage in Quiberon" (D 2018) ausgezeichnet. Erwin Prib (Szenografie 2005) erhielt die LOLA in der Kategorie „Bestes Szenenbild“ für "Manifesto" (AU, D 2015). Filmuni-Professor Stephan Krumbiegel konnte sich gemeinsam mit seinem ehemaligen Studenten Olaf Voigtländer (Montage 2017) über die begehrte Trophäe in der Kategorie „Bester Schnitt“ für den Dokumentarfilm  „Beuys“(D 2017) freuen. Für die „Beste Tongestaltung“ im Film „Der Hauptmann“ (D/F/PL 2017) wurde Martin Steyer, ehemals Professor im Sound und Vize-Präsident der Filmuni, gemeinsam mit Eric Devulder und André Bendocchi‐Alves die LOLA verliehen. Viele weitere aktuelle und ehemalige Angehörige der Filmuni gehörten zu den Nominierten oder waren an nominierten Filmen beteiligt (mehr).

Die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF gratuliert herzlich zu diesen Erfolgen!

Der Deutsche Filmpreis ist die höchstdotierte und renommierteste Auszeichnung für den deutschen Film. Infos und aktuelle Pressefotos der Gala unter www.deutscher-filmpreis.de.