Die Beschäftigung erfolgt zur Unterstützung der Lehre und Forschung bei der benannten Professur zunächst befristet für 6 Monate
(mit der Option der Verlängerung).
Zu den Aufgabengebieten gehören unter anderem
- Recherchen & Literaturbeschaffung,
- Mithilfe bei der Seminarorganisation und von Forschungsprojekten,
- Unterstützung von Publikationsvorhaben,
- Lektorieren von Fachaufsätzen,
- Unterstützung von Arbeit in wissenschaftlichen Verbänden wie dem Film Festival Research Network (FFRN), dem European Network for Cinema and Media Studies (NECS) und der AG Medienindustrien der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM).
Bewerber*innen sollten folgende Voraussetzungen erfüllen:
- nachweisbares Interesse für Produktionskulturen und Medienindustrien, Filmfestivals sowie für politisch-gesellschaftliche Fragen
- hohe Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Zuverlässigkeit
- sehr gute Englischkenntnisse
Wünschenswert sind zudem:
- organisatorische Erfahrung
- Bereitschaft zur Einarbeitung in Forschungsfelder der Professur (z.B. Medienindustrien, Produktion & Distribution, Filmfestivals;
Gender/Queer Studies; Empirische Medienforschung) - Kenntnisse bzw. Bereitschaft zur Einarbeitung in quantitative und qualitative Forschungsmethoden
- Kenntnisse bzw. Bereitschaft zur Einarbeitung in wissenschaftlich einschlägige Software (z.B. Citavi, WordPress)
Die Tätigkeit wird mit dem Stundensatz für studentische Hilfskräfte ohne abgeschlossene Hochschulausbildung (9,45 Euro/h) vergütet und
umfasst 10 Stunden wöchentlich.
Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Studienübersicht) per E-Mail in einer PDF-Datei möglichst zeitnah an Dr. Skadi Loist (Gastprofessor*in für Produktionskulturen in audiovisuellen Medienkulturen).