Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf: Veranstaltungen https://www.filmuniversitaet.de/ Hier finden Sie unsere Veranstaltungen. de Copyright 2024 Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf Thu, 25 Apr 2024 15:57:38 +0200 Thu, 25 Apr 2024 15:57:38 +0200 TYPO3 Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf: Veranstaltungen https://www.filmuniversitaet.de/typo3conf/ext/cb_cosmobase/Resources/Public/Images/logo.png https://www.filmuniversitaet.de/ 144 109 Hier finden Sie unsere Veranstaltungen. news-4141 Sat, 02 Nov 2024 10:00:00 +0100 Tag der offenen Tür 2024 https://www.filmuniversitaet.de/artikel/detail/tag-der-offenen-tuer-2024 Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Programm vor Ort und digital, um Einblicke in das Studium an Deutschlands ältester Filmhochschule und erster Filmuniversität zu gewähren. Sie interessieren sich für ein Studium oder wollen einen Blick werfen in Deutschlands erste Filmuniversität? Dann sind Sie herzlich eingeladen zum Tag der offenen Tür. Es präsentieren sich traditionell die Studiengänge potenziellen Bewerber*innen und natürlich auch der interessierten Öffentlichkeit. Ob allgemeine Studienberatung, ausführliche Fachberatung in den einzelnen Studiengängen oder individuelle Mappenberatung, an diesem Tag kann man sich ausführlich über Zugangsbedingungen, Studieninhalte und -abschlüsse informieren und einen Blick hinter die Kulissen der Filmuniversität werfen.

Informationen zum Programm folgen im Oktober.      

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news-4148 Thu, 13 Jun 2024 10:02:00 +0200 Erinnern in der Zukunft: NS-Zeitzeugenschaft und neue Technologien in Bildung, Vermittlung und Praxis https://www.filmuniversitaet.de/artikel/detail/erinnern-in-der-zukunft-ns-zeitzeugenschaft-und-neue-technologien-in-bildung-vermittlung-und-praxis Abschlusskonferenz des Projekts „In Echt? Virtuelle Begegnungen mit NS-Zeitzeug:innen“
  • 13. – 14. Juni 2024
  • Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG), Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam
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    Das Projekt „In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“ analysiert und vermittelt, welche Potenziale und Grenzen die Möglichkeiten der virtuellen Realität nach dem baldigen Ende der NS-Zeitzeugenschaft für die Geschichtsvermittlung und Erinnerungskulturen bieten.

    Aus Rohdaten volumetrisch aufgezeichneter Interviews mit NS-Zeitzeug:innen, die im Archiv der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf vorliegen, wurde eine Virtual Reality-Anwendung für eine mobile Ausstellung entwickelt, die ab Sommer 2023 durch Brandenburg tourte und vor Ort Schüler:innen in Workshops neue Wege der Auseinandersetzung mit der NS-Zeit und der Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen ermöglichte. Der mobilen Ausstellungstour schloß sich eine wissenschaftliche Evaluationsphase an, in der die Ausstellung inkl. VR-Experience und die pädagogische Arbeit mit Schüler:innen ausgewertet wurde.

    Die zweitägige Konferenz am 13.—14. Juni 2024 markiert den Abschluss des Projektes und bietet in Vorträgen, Panels und einem Praxisparcours einen umfassenden Einblick in die Ergebnisse und Erkenntnisse, sowie Diskussionen über die Zukunft der Geschichtsvermittlung und Erinnerungskulturen in der digitalen Ära.

    Die Konferenz wendet sich explizit auch an Praktiker:innen und an ein breites Publikum, die am Einsatz digitaler Technologien im Kontext von Museen, Gedenkstätten, Erwachsenenbildung oder Schule interessiert sind.

    Weitere Details zum Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung folgen in Kürze.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

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    news-3882 Thu, 13 Jun 2024 10:00:00 +0200 Projektforum 2024 https://www.filmuniversitaet.de/artikel/detail/projektforum-2024 Die Teilnahme am Projektforum der Filmuniversität ist nur auf Einladung möglich. Auf dem Projektforum präsentiert sich die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF im jährlichen Rhythmus dem Fachpublikum aus der nationalen Film- und TV-Branche mit herausragenden Projekten des Studienjahres. Studierende zeigen Ausschnitte aus ausgewählten Arbeiten und informieren über den Entwicklungsstand ihrer MA-Abschlussprojekte. Zudem stellt der Studiengang Drehbuch/Dramaturgie im Exposé-Forum neue Stoffentwicklungen vor. Ziel des Projektforums ist, neben der Dokumentation des kreativen Potenzials unserer Filmuniversität, den ersten Schritt der Studierenden auf den Filmmarkt zu erleichtern und begleiten.

    Das Programm beinhaltet wie jedes Jahr die gesamte Bandbreite zukünftiger Abschluss-Arbeiten, welche im Rahmen des MA-Studiums bei uns entstehen: Fiktion, Dokumentarfilm, Exposés und Serien.

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    news-3768 Sat, 04 May 2024 13:00:00 +0200 11. Potsdamer Tag der Wissenschaften https://www.filmuniversitaet.de/artikel/detail/potsdamer-tag-der-wissenschaften-2024 Auf dem Telegrafenberg präsentiert die Filmuni das Projekt Projekt "In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen" Zum Potsdamer Tag der Wissenschaften präsentieren sich zahlreiche Bildungs- und Forschungseinrichtungen aus Potsdam und Brandenburg und bieten den Besucher*innen ein interessantes Programm aus spannenden Vorträgen, Experimenten und Diskussionen. Parallel findet zu dem ein unterhaltsames Bühnen- und Rahmenprogramm statt. Weitere Informationen hier.

    • Veranstaltungsort: Wissenschaftspark "Albert Einstein", Telefgrafenberg, 14473 Potsdam
    • 13-19 Uhr, Eintritt frei

    Die Filmuni ist dieses Jahr mit dem Projekt "In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen" dabei. Die Ausstellung mit VR-Experience untersucht die Möglichkeiten und Herausforderungen von volumetrisch aufgezeichneten Interviews mit NS-Zeitzeug:innen in der Geschichtsvermittlung.

    Die Ausstellung findet von 13- 19 Uhr im Haus H im Vortragsraum 3 statt.

    Im Herbst 2022 startete die Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte in Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF das Projekt „In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“. Das Projekt analysiert und vermittelt, welche Potenziale und Grenzen die Möglichkeiten der virtuellen Realität nach dem baldigen Ende der NS-Zeitzeugenschaft für die Geschichtsvermittlung und Erinnerungskulturen bieten.
    Dr. Andrea Despot, Vorstandsvorsitzende der Stiftung EVZ sagt dazu: „Das Projekt ‚In Echt?‘ fragt danach, wie mit neuartigen Technologien die Lebensgeschichten von NS-Überlebenden für gegenwärtige und künftige Generationen bewahrt werden können. Damit knüpft es an das Ziel der Bildungsagenda NS-Unrecht an, neue Wege der Erinnerung zu schaffen. Wissenschaftlich begleitet treibt es den Einsatz von Virtual Reality-Experiences mit volumetrischen Verfilmungen für eine zukunftsweisende Bildungspraxis voran und setzt Maßstäbe – in Deutschland und darüber hinaus.“

     

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    news-3913 Thu, 25 Apr 2024 10:00:00 +0200 Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Brandenburg 2024 https://www.filmuniversitaet.de/artikel/detail/zukunftstag-2024 Die Filmuni stellt sich in einer Onlineveranstaltung interessierten Mädchen und Jungen in Brandenburg vor. Der Zukunftstag richtet sich an Mädchen und Jungen zwischen 12 und 18 Jahre in Brandenburg. Bei der Veranstaltung stellen Dozent*innen und Studierende der Filmuni die verschiedenen Studiengänge der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF vor - die einerseits fast alle Gewerke, die es zum Filmemachen braucht, abdecken (künstlerische Studiengänge) und sich andererseits wissenschaftlich mit Filmen auseinandersetzen (wissenschaftliche Studiengänge).

    Programm

    Zu Beginn der  Veranstaltung wird zunächst allgemein das Studienangebot der Filmuniversität vorgestellt. Im Anschluss geht es für ausgewählte Studiengänge ins Detail: Eine Dozentin des künstlerischen Studiengangs "Filmproduktion" und eine Professorin des wissenschaftlichen Studiengangs "Digitale Medienkultur" stellen jeweils den Studiengang und die Inhalte sowie studentische (Film-)Projekte vor. Es folgt eine digitale Führung durch die Filmuni und das Screening eines Films von Filmuni-Studierenden. Nach der Mittagspause erzählen Studierende über ihre Erfahrungen im Bewerbungsprozess an der Filmuni. Sie berichten, wie es ist, an der Filmuni zu studieren, geben Einblicke in die Lehrinhalte und beantworten eure Fragen. Abschließend werden Workshop-Möglichkeiten der Filmuni Summer School und Kinderfilmuni vorgestellt, wo ihr schon, ohne an der Filmuniversität immatrikuliert zu sein, mitmachen könnt.

    Ort

    Die Veranstaltung findet Online statt. Grund dafür sind Sanierungsarbeiten in den Räumlichkeiten der Filmuni. Der Zoom-Link wird eine Woche vor der Veranstaltung an alle angemeldeten Teilnehmer*innen geschickt.

    Unter folgendem Link gibt es mehr Infos zur Veranstaltung und zur Anmeldung .

    Die Veranstaltung wird vom Team der Kinderfilmuni organisiert und umgesetzt. Weitere Informationen zum Projekt sind auf der Webseite der Kinderfilmuni zu finden.

    Wir wünschen einen erfolgreichen Zukunftstag 2024!

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    news-3754 Thu, 25 Apr 2024 00:00:00 +0200 53. Internationales Studierendenfestival Sehsüchte https://www.filmuniversitaet.de/artikel/detail/53-internationales-studierendenfestival-sehsuechte Vom 25. bis 28. April 2024 geht das größte internationale Studierendenfilmfestival Europas in die 53. Festivalausgabe und bringt verschiedenste Filme, Stimmen und Menschen nach Potsdam. Vier Tage lang wird ein Event kultureller Vielfalt geschaffen und das Kino als Ort der Begegnung und Vernetzung gefeiert. Vom 25. bis 28. April 2024 findet die 53. Ausgabe des Internationalen Studierendenfilmfestivals Sehsüchte statt. Mit einem Festivalcampus rund um die Schiffbauergasse in Potsdam bietet das größte studentische Filmfestival Europas eine wichtige Plattform für den internationalen Filmnachwuchs. Über vier Tage hinweg spannt sich ein dichtes Netz künstlerischen Austauschs und konstruktiver Begegnung, welches vom Waschhaus Potsdam, über das T-Werk  bis hin zum Filmmuseum Potsdam reicht.

    So wird die traditionsreiche Kulturstadt Potsdam zum Schauplatz für filmische Werke, Drehbücher sowie weitere Formen der Medienkunst. Sehsüchte schafft hier einen Ort der Begegnung zwischen Professionals aus der Branche, Newcomer*innen und dem Publikum.

    Informationen zu Programm und Spielorten finden Sie hier.

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    news-3924 Tue, 26 Mar 2024 15:00:00 +0100 I saw our leaders https://www.filmuniversitaet.de/artikel/detail/i-saw-our-leaders Die Konferenz der Europäische Allianz der Akademien lädt ein zur Präsentation künstlerischer Projekte, die im Rahmen der Ausschreibung I saw our Leaders. Reinterpreting Hungarian Poems Via Contemporary Art Practices entstanden sind. Neun Künstler*innen aus ganz Europa, die alle in Verbindung zu Institutionen der Europäischen Allianz der Akademien stehen, haben sich im Rahmen einer Ausschreibung mit Gedichten junger ungarischer Dichter*innen aus dem ungarischen Schriftsteller*innenverbande Szépírók Társaságá – Gründungsmitglied der Europäischen Allianz der Akademien – auseinandergesetzt. Entstanden sind multidisziplinäre künstlerische Arbeiten, die auf die soziale und politische Realität des heutigen Lebens in Ungarn reagieren.

    Im Rahmen der diesjährigen Konferenz der Europäische Allianz der Akademien werden diese Arbeiten nun vorgestellt am Dienstag, den 26. März 2024, von 15-17 Uhr, im Plenarsaal der Akademie der Künste.

    Begrüßung:
    Jeanine Meerapfel Filmemacherin und Präsidentin der Akademie der Künste

    Ansprache (digital):
    Alexandra Xanthaki UN-Sonderberichterstatterin für kulturelle Rechte

    Keynote:       
    István Szabó Filmemacher und Mitglied der Akademie der Künste

    Präsentation – Teil I:   
    I saw our Leaders. Reinterpreting Hungarian Poems Via Contemporary Art Practices. Mit Laura Stojkoski, Iosif Király, Paul Michels, Dimitrina Popova, Matei Bejenaru

    Debatte:  
    Under Pressure. Artistic Creation in Difficult Times

    Mirosław Bałka Bildhauer und Mitglied der Akademie der Künste
    Mónika Ferencz Schriftstellerin und Mitglied Szépírók Társasága
    Matei Bejenaru Bildender Künstler
    Wolfgang Kaleck Direktor des European Center for Constitutional and Human Rights
    Moderation: Marion Döring, Vorstandsmitglied bei der Wim Wenders Stiftung

    Präsentation – Teil II:
    I saw our Leaders. Reinterpreting Hungarian Poems Via Contemporary Art Practices. Mit Sayaka Fujio, Yese Astarloa, Mariano Ortega, Lucija Bogunović

     

    LOOM Interweaving the Arts in Europe ist ein Projekt der European Alliance of Academies. Diese transnationale Allianz von derzeit 68 Kunstakademien und Kultureinrichtungen aus ganz Europa eint der Wille, solidarisch gegen nationalistische Vereinnahmungen in Kunst und Kultur vorzugehen und sich für die Freiheit der Kunst einzusetzen - ein unverzichtbares Element einer funktionierenden Demokratie, zentral für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Europa.

    Die Europäische Allianz der Akademien ist eine Initiative der Akademie der Künste, Berlin und wurde im Oktober 2020 während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft mit Unterstützung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gegründet. Das Projekt LOOM Interweaving the Arts in Europe wird durch das Auswärtige Amt gefördert. Weitere Informationen unter www.allianceofacademies.eu

     

     

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    news-4001 Thu, 21 Mar 2024 19:00:00 +0100 WINTER ADÉ https://www.filmuniversitaet.de/artikel/detail/winter-ade Fotografien einer Transformation. In Anwesenheit der Regisseurin Helke Misselwitz
    WINTER ADÉ
    R: Helke Miselwitz, DDR 1987, Dok., 116′

    Eine Bahnreise quer durch die DDR, im letzten Jahr ihres Bestehens, einer Zeit, die geprägt ist von dem Wunsch nach Veränderung. Interviews mit Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher sozialer Herkunft. Empathisch und behutsam nähert sich Helke Misselwitz ihren Gesprächspartnerinnen und erfährt von ihrem Alltag, ihren Problemen und Sehnsüchten. Während der Zug die vier Jahreszeiten durcheilt, bilden in strengem Schwarzweiß gefilmte Landschaften und Architekturen den Hintergrund. Auch durch die verblüffend unverstellten Gespräche und Beobachtungen schuf Helke Misselwitz einen der authentischsten und künstlerisch wichtigsten Filme dieser Zeit. Wegen der politischen Tabubrüche von offizieller Seite abgelehnt, wurde Winter adé dennoch 1988 im Wettbewerb der Internationalen Dokfilmwoche in Leipzig gezeigt und mit der Silbernen Taube ausgezeichnet. Zudem feierte der Film in den Kinos der DDR einen beachtlichen Erfolg.

    Anschließend: Filmgespräch mit Regisseurin Helke Misselwitz
    Moderation: Annette Schuhmann (Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam)

    In thematischen Fotoserien mit intimen Porträts dokumentiert die Ausstellung »Ich würde sofort wieder in die Kohle gehen ... Christina Glanz. Fotografien einer Transformation« im benachbarten Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte (HBPG) das Ende der fossilen Energiegewinnung in der Niederlausitz in einer Zeit des radikalen politischen und sozialen Wandels. Die Filmreihe präsentiert zu den Fotoserien passende Dokumentarfilme, die durch Gespräche begleitet werden.

    In Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH

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    news-4017 Thu, 21 Mar 2024 18:00:00 +0100 Justiz ohne Judiz. https://www.filmuniversitaet.de/artikel/detail/justiz-ohne-judiz Der Hitler-Ludendorff-Prozess jährt sich in diesem Jahr zum 100. Mal. Aus diesem Anlass veranstaltet das Bundesministerium der Justiz unter Beteiligung von Schauspielstudierenden der Filmuni die zweistündige Abendveranstaltung „Der Hitler-Ludendorff-Prozess. Justiz ohne Judiz.“ Der Hitler-Ludendorff-Prozess fand in der Zeit vom 26. Februar bis zum 1. April 1924 in München statt. Gegenstand des Verfahrens war der am 8. und 9. November 1923 von Adolf Hitler und seinen nationalsozialistischen Gefolgsleuten unternommene Putschversuch, mit dem Ziel der Einsetzung einer Regierung nationalsozialistischer Prägung. Der Putschversuch scheiterte; es kam zur Anklage gegen Adolf Hitler sowie gegen neun weitere Beteiligte des Putschversuchs.

    Schauspielerinnen und Schauspieler der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF stellen zentrale Teile der Verhandlungen des Hitler-Ludendorff-Prozesses künstlerisch dar. An die schauspielerische Darstellung schließt sich eine Podiumsdiskussion an, in der die Rolle der Justiz im demokratischen Rechtsstaat sowie die Frage, wie die Justiz heute mit Verfassungsgegnern umgeht, diskutiert werden soll.

    Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist nur online über diese Seite und YouTube möglich. Weitere Informationen folgen in Kürze.

    Programm

    18.00 Uhr Begrüßung durch Dr. Marco Buschmann
    Bundesminister der Justiz
    18.15 Uhr

    Schauspielerische Darstellung
    eines Teils des Hitler-Ludendorff-Prozesses
    aus Original-Prozessmitschriften
    Schauspielerinnen und Schauspieler sowie Schauspielschülerinnen und Schauspielschüler der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

    Leitung: Prof. Claudia Geisler-Bading
    Film- und Theaterschauspielerin, Regisseurin und Professorin für Bühnenschauspiel an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

    19.00 Uhr Panel-Diskussion zum Hitler-Ludendorff-Prozess: Justiz ohne Judiz. 1924-2024.
    Was wir aus den Fehlern von 1924 gelernt haben.
      Dr. Heike B. Görtemaker
    Historikerin/Schriftstellerin
      Dr. h.c. Georg D. Falk
    Ehem. Richter am Hessischen Staatsgerichtshof/Lehrbeauftragter an der Philipps-Universität Marburg/ehem. Vors. Richter am OLG Frankfurt
      Dr. Beatrix Schobel
    Präsidentin des Landgerichts München I
      Prof. Dr. Alexander Thiele
    Prorektor für Forschung und Interdisziplinarität; Professor für Staatstheorie und Öffentliches Recht
      Moderation: Dr. Eike Götz Hosemann

     

     

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    news-3914 Fri, 15 Mar 2024 19:00:00 +0100 Voll das Leben! Andreas Dresen und Team - DIE POLIZISTIN https://www.filmuniversitaet.de/artikel/detail/voll-das-leben-andreas-dresen-und-team-die-polizistin Filmvorführung DIE POLIZISTIN mit anschließendem Gespräch mit Autorin Annegret Held und Regisseur Andreas Dresen, moderiert von Cornelia Klauß (Akademie der Künste). Das Filmmuseum Potsdam zeigt im Rahmen der Ausstellung VOLL DAS LEBEN! ANDREAS DRESEN UND TEAM den Film DIE POLIZISTIN. Anschließend findet ein Gespräch mit Autorin Annegret Held und Filmuni-Alumnus Regisseur Andreas Dresen statt, dass von Cornelia Klauß (Akademie der Künste) moderiert wird.

    Graue Straßenschluchten, Plattenbauten. Die Stimmung im Rostocker Problembezirk Lütten-Klein ist düster. Hierher verschlägt es Anne, die 27-jährige, eher zurückhaltende Absolventin der Polizeischule Berlin. Der ruppige Umgang im Polizeialltag, die geringe Frauenquote und die zähe Bürokratie sind für die junge Polizistin schwer zu ertragen. Sie will helfen und nicht verwalten. Als sie auf den 10-jährigen Ladendieb Benny trifft, beschließt sie, sich um ihn zu kümmern. Dabei trifft sie auf dessen Vater, einen russischen Kleinkriminellen.
     

    Kartenreservierung

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