RIM
Die Isolation einer Figur von ihrer dystopischen Außenwelt und ihre Verschmelzung mit der virtuellen Welt des Fernsehers. Die Figur beginnt durch die Fernsehkanäle zu zappen und steigt in Folge des Films immer weiter in die virtuelle Welt des Fernsehers ein. Durch käufliche Schlüssel kann sie in die Programme, die verschiedene emotionale Zustände versprechen, eintauchen und ihrer tristen Außenwelt entfliehen. Im Verlauf des Films verliert die Figur Stück für Stück den Bezug zu ihrer Außenwelt.
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