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Die Filmuniversität und das Erich Pommer Institut verlieren mit Professor Andreas Musil einen Freund und Partner

Mit tief empfundener Trauer nehmen die Filmuniversität und das EPI Abschied von Andreas Musil.

Prof. Dr. Andreas Musil Foto: © Universität Potsdam/ Karla Fritze (öffnet Vergrößerung des Bildes)
Prof. Dr. Andreas Musil Foto: © Universität Potsdam/ Karla Fritze

Prof. Dr. Andreas Musil, Vizepräsident für Lehre und Studium der Universität Potsdam, stand dem Erich Pommer Institut (EPI) als jahrelanges Mitglied im Aufsichtsrat als wertvoller Berater zur Seite. Er war nicht nur Mit-Initiator der beiden Masterstudiengänge „Digital Media Law and Management“ und „European Film Business and Law“, sondern auch stets ein verlässlicher Unterstützer und Partner mit einer großen Portion Herz und Antriebskraft.

Susanne Stürmer, Präsidentin der Filmuniversität: „Andreas Musil war mit seinem Witz, seiner Klugheit, seiner Energie und Offenheit ein ganz besonderer Mensch. Es war eine Freude, mit ihm zu arbeiten, und es macht mich sehr traurig, dass er den Kampf gegen die Krankheit verloren hat. Er wird uns sehr fehlen.“

Philipp Künstle, Geschäftsführer des EPI: „Mit viel Pragmatismus, Kompetenz und vor allem Humor war Andreas Musil eine der tragenden Säulen in den gemeinsamen Projekten der Universität Potsdam, der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und des EPI. Mit umfassendem Wissen und Erfahrungsschatz stand er dem EPI stets zuverlässig zur Seite und prägte unsere Arbeit damit nachhaltig“.

Mit tief empfundener Trauer nehmen die Filmuniversität und das EPI Abschied von Andreas Musil. Unsere Gedanken und unser aufrichtiges Beileid sind bei seiner Familie und seinen Angehörigen.