Ausschreibung Filmuni-News

Neuer Kanzler an der Filmuniversität

Zum 1. April tritt Dr. Andreas Mues die Nachfolge von Martin Jank an, der die Hochschule Ende Februar verlassen hat.

Zum 1. April begrüßen wir Herrn Dr. Andreas Mues als neuen Kanzler an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF. Er tritt die Nachfolge von Martin Jank an, der die Hochschule Ende Februar verlassen hat, um die Position des Administrativen Direktors des Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. in Müncheberg zu übernehmen.

Andreas Mues kann auf langjährige Erfahrungen zurückblicken. Seit 2012  leitete er als Kanzler alle administrativen Belange der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport (DHGS) in Berlin. Er verantwortete dort die Bereiche Haushalt, Rechtsangelegenheiten, Personal- und Akkreditierungswesen sowie das Qualitätsmanagement und war darüber hinaus als Mitglied des Präsidiums für die übergreifende Hochschulentwicklung und -steuerung verantwortlich. Andreas Mues absolvierte ein Studium der Philosophie, Soziologie und Germanistischen Linguistik an der Humboldt-Universität zu Berlin sowie an der Universidad Complutense de Madrid. Er promovierte im Fach Medizinethik an der Universität Greifswald.

„Wir freuen uns sehr, mit Andreas Mues eine erfahrene Persönlichkeit für das Kanzleramt gewonnen zu haben, der die Hochschule mit seinem frischen Außenblick bereichern wird.“ begrüßt Präsidentin Susanne Stürmer den neuen Kollegen. "Auf ihn warten, neben den umfangreichen und verantwortungsvollen Tagesaufgaben des Kanzlers, viele anspruchsvolle Digitalisierungs- und Bauprojekte, die wir bereits mit Martin Jank erfolgreich angeschoben haben.“ Beim neuen Kanzler ist die Freude über diese Aufgaben groß: "Bereits bei meinen ersten Gesprächen und Besuchen wurde deutlich, dass sich hier in Babelsberg eine absolut einzigartige Universität, getragen von ganz besonderen Menschen, entwickelt hat und ich bin sehr froh nun einen aktiven Beitrag zu dieser Entwicklung leisten zu können. Besonders freue ich mich dabei auf den direkten Austausch und die intensive Zusammenarbeit mit den vielen kreativen, kompetenten und herzlichen Kolleginnen und Kollegen sowie den Studierenden! Einzig, dass wahrscheinlich immer wieder auch die Zeit fehlen wird, wirklich all die vielen spannenden Filmprojekte als Zuschauer erleben zu können, ist ein kleiner Wermutstropfen."

Dr. Andreas Mues