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Rektorenkonferenz der Kunsthochschulen in Kiel

Filmuni-Präsidentin Susanne Stürmer, Stellvertretende Sprecherin der RKK, begrüßt mit Arne Zerbst und den Kolleg*innen die HFF München als neues Mitglied.

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Auf dem Campus der Muthesius Kunsthochschule in Kiel tagen die Hochschulleitungen der in der Rektorenkonferenz der Kunsthochschulen organisierten Hochschulen in dieser Woche. Auf der Tagesordnung stehen neben der Neuaufnahme der Hochschule für Film und Fernsehen München (HFF) auch Fragen der Internationalisierung sowie die Ausgestaltung des Kunstlehramts. Foto: Leander Schroeder

Erstmals tagt die Rektorenkonferenz der Kunsthochschulen (RKK) mit allen Kanzler*innen, Präsident*innen sowie Rektor*innen an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. In den Kreis der 24 Kunsthochschulen, die ihre Interessen auch innerhalb der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) vertreten, ist bei der Tagung eine neue Kunsthochschule aufgenommen worden: die Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF).
„Dass wir mit der HFF München nun eine der renommiertesten Filmhochschulen im deutschsprachigen Raum als Mitglied in die Rektorenkonferenz aufnehmen konnten, freut mich außerordentlich“, sagt Dr. Arne Zerbst. Der Präsident der Muthesius Kunst-hochschule in Kiel ist seit 2021 Sprecher der RKK.
Ein Treffen der Hochschulleitungen in diesem großen Rahmen mit 35 Beteiligten hat es in Kiel bislang nicht gegeben: In den vergangenen Monaten hat es in den Präsidien deutscher Kunsthochschulen einige personelle Wechsel gegeben.

Der RKK gehören nun 25 Kunsthochschulen an. Im Zentrum steht der Erfahrungs- und Meinungsaustausch über ihre wesentlichen Aktivitäten und Interessen sowie über Belange der an ihnen angesiedelten Studiengänge. Darüber hinaus erörtert die RKK hochschul- und kulturpolitische Fragestellungen. Zu ihren Anliegen und Arbeitsgebieten zählen unter anderem die Gestaltung von Studienreformen und Entwicklungen in der Hoch-schulgesetzgebung. Die RKK steht in engem Austausch mit der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM) und schafft öffentliche Aufmerksamkeit für die politischen, sozialen, rechtlichen und wirtschaftlichen Bedingungen der deutschen Kunsthochschulen.

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