exground 31

Zwei Publikumspreise und beide Sachpreise an Alumni

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(v.l.) Die Preisträgerinnen Pola Beck, Viktória Traub und Sophie Linnenbaum auf der exground Preisgala, Bild: Peter Fischer

Am Wochenende ging in Wiesbaden das exground filmfest zu Ende.

Den ersten Platz im Rennen um den Publikumspreis des Deutschen Wettbewerbs belegte „Kleptomami“ (D 2017, besonders wertvoll) in der Regie von Pola Beck. Den mit 3.000 Euro dotierten Preis stiftete die Landeshauptstadt Wiesbaden.
Auch die beiden Sachpreise - Filmequipment im Wert von 2.000 Euro von Pille Filmgeräteverleih für den nächsten Film sowie ein "Grading Special" der Magenta TV Fernsehproduktionsgesellschaft im Wert von 1.500 Euro – gingen an „Kleptomami“.
Mit Juan Sarmiento G. (Kamera), Johannes Repka (Filmmusik), David J. Rauschning (Montage), Paul Rischer (Sound Design und Mischton), Manuel Vogt (Ton 2013), Kristina Kozlova (Setdresser), Nadine Schmidt (Szenenbild), Philipp Nauck (Visual Effects) und Marc Lontzek (Colour Grading) gehören weitere Ehemalige zum "Winning Team". Teaser

Sophie Linnenbaum – BA-Absolventin Regie und derzeit Masterstudentin – holte mit dem Filmuni-Film "Rien ne vas plus" (D 2018) auch den zweiten Platz nach Babelsberg und freut sich über 2.000 Euro, gestiftet von der Magenta TV Fernsehproduktionsgesellschaft.

Das für Avantgarde- und Underground-Produktionen gegründete Festival mauserte sich im Laufe seiner 30 Ausgaben zu einem internationalen Format und 14.000 Besucherinnen und Besucher im letzten Jahr zeugen von anhaltender Beliebtheit.

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