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Deutscher Filmpreis 2023 – Die Nominierungen stehen fest

Max-Josef Schönborn und Josefine Lindner für „Bestes Szenenbild" von THE ORDINARIES nominiert

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Heute wurden die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2023 von Kulturstaatsministerin Claudia Roth, dem Präsident*innen-Duo der Deutschen Filmakademie, Alexandra Maria Lara und Florian Gallenberger, sowie den FilmpreisBotschafter*innen Lea van Acken und Lucas Reiber im Livestream aus dem Kino International in Berlin bekannt gegeben.

Wir freuen uns, dass der Abschlussfilm THE ORDINARIES in zwei Preiskategorien nominiert wurde: Filmuni-Student Max-Josef Schönborn (MA Production Design) und Alumna Josefine Lindner (Production Design 2015) in der Kategorie „Bestes Szenenbild", sowie Johannes Blech in der Kategorie „Beste Visuelle Effekte“.

Unter den Nominierten sind auch Filmuni-Alumni, die auf eine Lola hoffen dürfen. In der Kategorie „Bester Spielfilm“ sind David Wnendt (Regie 2012) und Fabian Gasmia (Produktion 2009) für SONNE UND BETON nominiert, und in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm" zählt Florian Schewe (Regie 2011) zu den Nominierten für LIEBE, D-MARK UND TOD – AŞK, MARK VE ÖLÜM. David Wnendt (Regie 2012) ist auch in der Kategorie „Bestes Drehbuch“ für SONNE UND BETON nominiert. in der Kategorie „Beste Tongestaltung“ gehören die Alumni Frank Kruse (Ton 2001), Markus Stemler (Ton 2007) und Lars Ginzel (Ton 2006) für IM WESTEN NICHTS NEUES, Paul Rischer (Ton 2012) für SONNE UND BETON sowie Gregor Bonse (Ton 2013) und  Paul Rischer (Ton 2012) für SISI & ICH zu den Nominierten. Tomer Eshed (Animation 2011) ist in der Kategorie „Beste visuelle Effekte“ für DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 2 nominiert, Gesa Jäger (Montage 2013) in der Kategorie „Bester Schnitt" für DAS LEHRERZIMMER und in der Kategorie „Bestes Szenenbild“ geht Christian M. Goldbeck (Szenografie 2003) für IM WESTEN NICHTS NEUES ins Rennen um die begehrte Trophäe.

Wir freuen uns mit allen Nominierten und drücken die Daumen!
 

Zwei Lola-Gewinner*innen stehen bereits fest: Der Autor, Regisseur und Produzent Volker Schlöndorff wird am 12. Mai bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises mit dem Ehrenpreis für herausragende Verdienste um den deutschen Film ausgezeichnet. Die Lola für den „Besucherstärksten Film" geht an den Regisseur Sven Unterwaldt sowie an die Produzentinnen und Filmuni-Alumni Alexandra und Meike Kordes (Kamera 2002, Produktion 2002) für den Kinderfilm DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 2.

Der Deutsche Filmpreis – die renommierteste und höchstdotierte Auszeichnung für den deutschen Film – ist mit Preisgeldern der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in einer Gesamthöhe von knapp 3 Mio. Euro dotiert und wird nach der Wahl durch die Mitglieder der Deutschen Filmakademie von Kulturstaatsministerin Claudia Roth MdB verliehen. Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der Deutschen Filmakademie Produktion GmbH.

Weitere Informationen zu den Nominierungen finden Sie unter: https://www.deutscher-filmpreis.de/preisverleihung/2023/