Kuratorium

Das Kuratorium der Filmuniversität e.V. hat das Ziel, die Hochschule als Lehr- und Forschungsstätte zu fördern und den engen Kontakt zwischen der Branche und der Hochschule zu pflegen. Die Kuratoriumsmitglieder sind renommierte Persönlichkeiten und Führungskräfte von Sendern, Plattformen und Produktionsfirmen aber auch von anderen Institutionen, die mit dem Nachwuchs der Filmuniversität in Verbindung stehen. Immer im Fokus steht die frühzeitige Einbindung bzw. Anbindung der Studierenden an die Praxis. Außerdem versteht sich der Verein als inhaltlicher Impulsgeber in Bezug auf Innovationen im Medienbereich und will über seine Mitglieder die öffentliche Wahrnehmung der Hochschule stärken. Es geht dabei sowohl um die Unterstützung bildungspolitischer Interessen, wie auch um die Beschaffung und Weiterleitung von Know-How, aber auch Sach- oder finanzielle Mittel, um Studien- und Forschungsvorhaben der Filmuni nachhaltig voranzubringen. Neben vielen anderen Projekten fördert das Kuratorium regelmässig ein Deutschlandstipendium.

Die Mitglieder

Die Kuratoriumsmitglieder, oder die von Ihnen benannten Kolleg*innen, sind gerne auch direkte Ansprechpartner*innen für unsere Studierenden. Das Kuratorium trifft sich mindestens einmal im Jahr und informiert sich an der Hochschule über laufende Aktivitäten im Bereich der Filmproduktion, der Lehre und der Forschung.

Aktuell bilden den Vorstand Stefanie Plattner, Produzentin und Geschäftsführerin der Storming Donkey Productions GmbH & Co. KG, und Sven Sund, CEO und Produzent der Saxonia Media Filmproduktionsgesllschaft mbH, sowie Christoph Augenstein, Direktor Produktion und Betrieb des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb), als Kassenwart.

 

 

Filmuni-Kuratoriumssitzung im Oktober 2021. Obere Reihe v.l.: Dr. Carl L. Woebcken, Prof. Dr. Dieter Wiedemann, Frank Hähnel, Prof. Dr. Klaus-Dieter Müller, Dr. Michael Heiks, Dr. Eva Flecken, Klaudia Wick Untere Reihe v.l.: Prof. Dr. Susanne Stürmer, Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiegand, Sven Sund, Hans-Peter Urban, Christoph Augenstein, Prof. Regina Ziegler