Achtung: IT Wartungsarbeiten am 1.12., es ist mit Einschränkungen zu rechnen.


Fortbildung für Beschäftigte im Ausland

Irland Austausch 2021 (c) Vincent Edusei

Mitarbeiter*innen der Filmuniversität haben die Möglichkeit für einen durch Erasmus+ geförderten Zeitraum von in der Regel 5 Tagen ins Ausland zu gehen. Geförderte Personen erhalten eine Reise- und Tageskostenpauschale je nach Distanz und Ort. Dabei können verschiedene Formate gefördert werden, wie etwa die Teilnahme an einer sog. International Staff Training Week, Hospitation an einer ausländischen Hochschule oder Teilnahme an einem Sprachkurs im Ausland. Durch den Aufenthalt bietet sich die Gelegenheit fachliche Kompetenzen zu stärken, neue Perspektiven zu erlangen sowie das persönliches berufliches Netzwerk auszubauen

Wer kann gefördert werden?

Hochschulpersonal aus allen Bereichen kann gefördert werden, zum Beispiel:

  • Allgemeine & technische Verwaltung, Finanzen
  • Bibliothek
  • Fakultäten
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Studierendenberatung

Die Mobilität muss in einem Programmland stattfinden, welches nicht das Land der entsendenden Hochschule und nicht das Wohnsitzland der betreffenden Person ist. Aufenthalte können im Erasmus+-Raum* absolviert werden. Dabei muss die aufnehmende Einrichtung nicht Partnerinstitution der Filmuniversität sein.

Wo kann ich mich über Angebote informieren?

Für International Staff Training Weeks sowie einzelne Job Shadowing Angebote kann man sich auf der Seite der Europäischen Kommission informieren. Hier gibt es auch die Möglichkeit, die Angebote nach Berufsfeldern zu filtern. Weitere Informationen zum genauen Bewerbungsablauf und Stipendienhöhe finden Sie im Intranet unter Internationales/Uni-Angehörige.

*Erasmus+-Raum: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Nordmazedonien, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Serbien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn und Zypern.