Die Publikation entstand im Rahmen von Schmidts Promotion an der Filmuni und ist bei edition text + kritik erschienen.
Auszug aus der Projektbeschreibung:
Gegenstand der Untersuchung ist der sogenannte Westerborkfilm, der 1944 im Auftrag des SS-Lagerkommandanten von Westerbork gedreht wurde und seit 2017 zum UNESCO Weltdokumentenerbe gehört. Die im Westborkfilm enthaltenen Aufnahmen des Deportationszugs vom 19.5.1944 zählen aufgrund ihrer Einzigartigkeit seit ihrer Verwendung in Alain Resnais’ Nuit et brouillard (Nacht und Nebel ,1956) zum festen Bestandteil der Ikonographie des Holocaust.
Projektseite "Bilder, die Folgen haben – Eine Archäologie ikonischen Filmmaterials aus der NS-Zeit"

