Sabine Michel
Bild: Bundesstiftung für Aufarbeitung
Ihr Kurzfilm "Hinten scheißt die Ente“ (2001) war ein Publikumserfolg und fürhrte zu ihrem ersten Langspielfilm "Nimm dir dein Leben" (2005). Seitdem arbeitet sie für Kino und Fernsehen, porträtiert die Schauspielerin Corinna Harfouch, die Fotografin Sibylle Bergemann – erhält den Adolf-Grimme-Preis - und erzählt in "Zonenmädchen“ (2013) von ihrer eigenen Generation. In "Montags in Dresden“ (2017) begleitet sie drei Menschen, die zu Pegida gehen. Mit diesem Film ist sie, seit seiner DOK Leipzig-Premiere, über zwei Jahre mit Gespräch und Podien im Land unterwegs. Sabine Michel arbeitet auch als Autorin und Regisseurin am Theater. Im August 2020 erscheint ihr erstes Buch "Die anderen Leben – Generationsgespräche Ost“.