Sophie Luise Bauer

Ihre Masterarbeit über Literaturverfilmungen und Biopics erschien 2011 im Band "Studien zum Postmodernen Kino"  der Reihe "Babelsberger Schriften zu Mediendramaturgie und -Aesthetik" (Hrsg. Kerstin Stutterheim). Seitdem arbeitet sie als freie Autorin, Lektorin und Redakteurin. Sie verfasste Drehbuchlektorate u.a. für die UFA, Senator Film, Columbia Pictures Deutschland und die ARD Degeto. Sophie Luise Bauer ist als freie Autorin und Redakteurin auch im Kindermagazinbereich tätig.  Sie entwickelt Stoffe und schreibt Drehbücher im Spielfilmbereich. Sie debütierte  mit der Literaturverfilmung "Fucking Berlin" (D 2016, Trailer) - gemeinsam mit dem Regisseur Florian Gottschick.  Außerdem war sie als Produktionsassistenz angestellt und leitete zeitweise die Abteilung Multimediaproduktion in der Stiftung Planetarium Berlin, in der Produktionen wie "Phantastisches Weltall" und "Nachtflug" entstanden. Im Oktober 2021 erschien mit "Mein Spiegel lügt" ihr erstes erzählendes Sachbuch im Orlanda Verlag.

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