I Was Never Really Here
Gespannt erwarten Sam (17, Deutsch-Ghanaer) und seine Mutter Rita die Ankunft ihrer alten Freundin Gifty und ihres Sohnes Kwesi (19, Ghanaer). Als Kwesi in Sams Leben tritt, beginnt dieser, sich in Kwesi zu verlieben und seine Identität zu hinterfragen. Doch ist ihre aufkeimende Verbindung durch den fehlenden Aufenthaltsstatus von Kwesi und Gifty bedroht, die bei Sams Mutter Hilfe sucht. Doch die Zeit rennt und Ritas Bemühungen können das Schlimmste nicht verhindern.
Crew
- Drehbuch:
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Judith R. Gyabaah
- Regie:
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Gabriel Bihina
- Kamera:
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Georg Lewark
- Montage:
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David Roeglin
- Mischtonmeister/in:
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Justus Wirth
- Szenenbild:
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Yola Denck
- Drehbuch:
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Johanna Bungarten
- Musik:
- Luis Viktor Guldzynski
Festivals
Poitiers Film Festival
Prizes
International Short Film Competition