I Was Never Really Here

Gespannt erwarten Sam (17, Deutsch-Ghanaer) und seine Mutter Rita die Ankunft ihrer alten Freundin Gifty und ihres Sohnes Kwesi (19, Ghanaer). Als Kwesi in Sams Leben tritt, beginnt dieser, sich in Kwesi zu verlieben und seine Identität zu hinterfragen. Doch ist ihre aufkeimende Verbindung durch den fehlenden Aufenthaltsstatus von Kwesi und Gifty bedroht, die bei Sams Mutter Hilfe sucht. Doch die Zeit rennt und Ritas Bemühungen können das Schlimmste nicht verhindern.

2022, Zweitjahresfilm (F2), Spielfilm

Crew

Drehbuch:
Judith R. Gyabaah
Regie:
Gabriel Bihina
Kamera:
Georg Lewark
Montage:
David Roeglin
Mischtonmeister/in:
Justus Wirth
Szenenbild:
Yola Denck
Drehbuch:
Johanna Bungarten
Musik:
Luis Viktor Guldzynski

Festivals

Poitiers Film Festival

Prizes

International Short Film Competition