Hinter der bürgerlichen Maske des Arztes und Psychoanalytikers Dr. Mabuse verbirgt sich ein kriminelles Doppelleben: Im Geheimen agiert er als skrupelloser Kopf einer Verbrecherbande, der seine Gegner durch Hypnose manipuliert.
Fritz Lang autorisierte diese Bearbeitung seines Kriminalfilm-Meisterwerks, die als Teil eines vom Journalisten und Dokumentarfilmer Erwin Leiser kuratierten Programms deutscher Stummfilme mit neuer Musik in die Kinos kam. Die verantwortliche Verleihfirma Atlas-Film prägte mit ihren Neueditionen deutscher und internationaler Klassiker die Filmbildung mehrerer Generationen.
Vorfilm: FRITZ LANG ›MABUSE‹ 1964 (R: Erwin Leiser, BRD 1964, 4')
Einführung: Prof. Dr. Chris Wahl
Im Rahmen der Film- und Vortragsreihe Fassungslos! Ein anderer Blick auf Filmklassiker des Masterstudiengangs Filmkulturerbe der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und des Filmmuseums Potsdam. Unterstützt vom Brandenburgischen Zentrum für Medienwissenschaften (ZeM)