Julia Dufek (Künstlerische Mitarbeiterin im Studiengang Animation der Filmuniversität) hielt zu ihrem wissenschaftlich-künstlerischen Promotionsprojekt einen Vortrag mit dem Titel „Beyond Vision – künstlerische-kreative Schaffensprozesse im dreidimensionalen Raum“. Tatianan Astafeva (Stipendiatin des Brandenburgischen Zentrums für Medienwissenschaften, ZeM) gab mit ihrem Beitrag „Kitsch, Reflection, and Counter-Memory: Ostalgie in the German Cinema of the 1990-2000s“ einen Einblick in ihr laufendes wissenschaftliches Promotionsprojekt. Des Weiteren organsierte Maike Sarah Reinerth (ebenfalls Stipendiatin des ZeM) gemeinsam mit weiteren Mitgliedern der „Kommission für gute Arbeit in der Wissenschaft“ der Gesellschaft für Medienwissenschaft einen Workshop zur Lage promovierter Medienwissenschaftlerinnen und Medienwissenschaftler. Die Abstracts zu diesen und den vielen weiteren Beiträgen können auf dem Blog der FFK #31 nachgelesen werden. Einige der Vorträge werden in der nächsten Ausgabe des FFK Journals erscheinen.
…und das FKK 2019 in Babelsberg!
Das wird FFK bereits seit 1988 vom akademischen Mittelbau für den akademischen Mittelbau jährlich an einer anderen Universität ausgerichtet. Am Abend des zweiten Tages des Kolloquiums wurde im Plenum die Filmuniversität Babelsberg als nächster Veranstaltungsort des FFK gewählt.
Das FFK #32 wird voraussichtlich in der ersten Märzwoche 2019 (KW 10) stattfinden. Die Filmuniversität freut sich auf die Gelegenheit, dem akademische Nachwuchs ein anregendes Forum bieten zu können.