Forschungs-News

Aller guten Dinge sind drei

Drei wissenschaftlich-künstlerisch Promovierende bestehen ihre Disputationen innerhalb einer Woche.

Während sich Weihnachten nähert und vielen der Sinn nach Weihnachtsmarkt und Plätzchen Backen steht, haben drei wissenschaftlich-künstlerische Promovierende der Filmuniversität nochmal ihr Bestes gegeben und innerhalb von einer Woche ihre Doktorarbeiten sehr erfolgreich verteidigt.

Katharina Pethke war die Erste der Absolvent*innen, die am 9.12 ihre Arbeit zu dem Thema „Der Porträtfilm und seine Spannungsfelder“verteidigte. Noch am selben Tag schloss auch Manuel Hendry sein spannendes Projekt „Die Gefühlsmaschine“, eine Reise in die Welt der AI und der Frage, ob in Zukunft künstliche Intelligenz Gefühle wie Schauspieler*innen generieren könnte, mit der Disputation ab.

Last but not least legte Astra Zoldnere ihre Disputation zu dem Thema “Representation of Seniors: Re-Performing Stereotypes About Older People in German-Language Fiction Films (2009-2018)” am 11.12 ab. 

Seit 2001 gibt es bereits die Möglichkeit an der Filmuniversität zu promovieren, zunächst nur in den Medienwissenschaften und seit 2016 auch als wissenschaftlich-künstlerische Promotion. In über 60 Dissertationsprojekten im Bereich wissenschaftliche und wissenschaftlich-künstlerische Promotion zeigt sich die thematische und methodische Vielfalt der Forschungsansätze und das künstlerische Potential der Hochschule im Graduiertenbereich. Unterstützt werden sie dabei durch die Graduiertenakademie

Inzwischen hat die Filmuniversität über 60 erfolgreich Promotionsabsolvent*innen in den Medienwissenschaften und seit Dezember 6 wissenschaftlich-künstlerische Promovierende. 

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