Die Fachjurys des diesjährigen FIRST STEPS Award haben aus 219 eingereichten Projekten 29 Filmschaffende sowie 20 Filme und 3 Drehbücher ausgewählt. Sieben Nominierte der Filmuniversität dürfen auf einen der begehrten Preise hoffen. Die mit jeweils 1.000 Euro Preisgeld dotierten Nominierungen sind selbst schon eine Auszeichnung.
- In der Kategorie KURZ- UND ANIMATIONSFILM ist Christoph Büttner für den Filmuni-Abschlussfilm IN SEINER GNADE nominiert.
- In der Kategorie MITTELLANGER SPIELFILM gehört Alison Kuhn mit ihrem Film SCHWARMTIERE (Koproduktion der Filmuniversität mit 3sat) zu den Nominierten.
- Sophie Linnenbaum ist in der Kategorie ABENDFÜLLENDER SPIELFILM nominiert mit ihrem Abschlussfilm THE ORDINARIES (Koproduktion der Filmuniversität mit Bandenfilm und ZDF-Das Kleine Fernsehspiel, gefördert durch Medienboard, nordmedia, BKM und FFA).
- In der Kategorie DOKUMENTARFILM gehört Filmuniabsolvent Jakob Krese mit seinem Film WHAT REMAINS ON THE WAY / LO QUE QUEDA EN EL CAMINO zu den Nominierten.
- Auf den NO FEAR Award können Filmuni-Absolventinnen Charlene Gürntke & Lina Mareike Zopfs für den Filmuni-Film WIR KÖNNTEN GENAUSO GUT TOT SEIN (Koproduktion der Filmuniversität mit HEARTWAKE films, gefördert im Rahmen der Leuchtstoff-Initiative des Medienboard und rbb) hoffen.
- Gleich zwei Filmuni-Nominierungen gibt es für den MICHAEL-BALLHAUS-PREIS, hier gehen Christoph Philipp Gehl für MENSCH HORST sowie Antonia Pepita Giesler für SCHWARMTIERE ins Rennen um den begehrten Preis für Kameraabsolvent*innen.
Wir gratulieren unseren Nominierten und drücken fest die Daumen! Die Preisverleihung der FIRST STEPS Awards findet am 26. September 2022 im Motorwerk Berlin statt.
Der Nachwuchspreis FIRST STEPS ist die bedeutendste Auszeichnung für Abschlussfilme von Filmschulen in den deutschsprachigen Ländern. Er ist mit insgesamt 119.000 Euro der höchst dotierte Nachwuchspreis und wird jährlich in neun Preiskategorien an Regisseur*innen, Produzent*innen, Kameraleute und Drehbuchautor*innen von kurzen, mittellangen und abendfüllenden Spielfilmen, Dokumentarfilmen und Werbespots sowie an Schaupieler*innen vergeben.
Die Begründungen der Jurys sowie mehr Informationen zum Jahrgang gibt es hier: