WIR KÖNNTEN GENAUSO GUT TOT SEIN
Die Sicherheitsbeauftragte ANNA (40) lebt mit ihrer Tochter IRIS (16) in einem mit allen Bequemlichkeiten des Lebens ausgestatteten Hochhaus am Waldrand. Hier zu leben, abgeschirmt von einer gefahrvollen Umwelt, ist das Ziel. Doch als der Hund des Hausmeisters Gerti verschwindet, kriecht die Angst unter der Türschwelle ins Haus. Iris ist überzeugt davon, dass ihr böser Blick für das Verschwinden des Hundes verantwortlich ist, und schließt sich im Badezimmer ein. Um Iris zu beweisen, dass ihre Ängste unbegründet sind, beginnt Anna mit der Suche nach dem verschwundenen Hund. Die Nachbarn finden Annas Verhalten verdächtig: Sie sind überzeugt, dass Gertis Hund eines gewaltsamen Todes gestorben ist und die Angst vor dem unbekannten Mörder breitet sich unter den Bewohner*innen aus. Eine freiwillige Bürgerwehr gründet sich. Als Anna versucht, die Nachbarn zur Vernunft zu bringen, werden Ermittlungen gegen sie aufgenommen. Der Druck steigt und Annas Lage wird immer aussichtsloser.
Crew
- Producer:
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Lina Mareike Zopfs
- Producer:
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Charlene C. Guerntke
- Regie:
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Natalia Sinelnikova
- Drehbuch:
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Natalia Sinelnikova
- Kamera:
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Jan Philip Ernsting
- Herstellungsleitung:
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Andrea Wohlfeil
- Szenenbild:
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Elisabeth Kozerski
- Mischtonmeister/in:
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Colin Shaw
- Musik:
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Billie Jagodzinska
- Montage:
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Evelyn Rack
- Musik:
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Michael Kondaurow
- Musik:
-
Maxi Menot
- Montage:
- Billie Jagodzinska
Cast
- Hauptrolle:
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Ioana Iacob
- Hauptrolle:
- Pola Geiger
Festivals
Internationale Filmfestspiele Berlin - Perspektive Deutsches Kino
Prizes
Weltpremiere // Eröffnungsfilm