Alumni-News

Schnitt Preise 2019

Unsere Alumni Jörg Hauschild, Halina Daugird und Gesa Jäger sind nominiert

Am 28. Oktober 2019 werden die Schnittpreise 2019 vergeben. Die Preisverleihung findet traditionell im Rahmen des Kölner Festivals und Forums für Filmschnitt und Montagekunst Filmplus statt.

Aus den Einreichungen nominierte die Vorjury je fünf Kinodokumentar-, Spiel- und Kurzfilme aus.

Nominiert für den Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm

Jörg Hauschild (Ton 1995) für “Gundermann“ (D 2018) in der Regie von Andreas Dresen (Regie 1993) – Buch Laila Stieler (Dramaturgie 1990), Kamera Andreas Höfer (Kamera 1993), Szenenbild Susanne Hopf (Szenografie 1996), Koproduzent und Production Manager Peter Hartwig (Produktion 1993), in Nebenrollen Bjarne Mädel (Schauspiel 1996) als Parteisekretär, Alexander Schubert (Schauspiel 1998) als Tagebauleiter, Alexander Hörbe (Schauspiel 2002) als Mitarbeiter der Gauck-Behörde und Benjamin Kramme (Schauspiel 2009) als Wenni - Trailer

Halina Daugird (Montage 2007) und Thomas Krause  für "Lomo - The Language of Many Others" in der Regie von Julia Langhof - Trailer

Der traditionell von der Film- und Medienstiftung NRW mit 7.500 Euro dotierte Schnitt Preis Spielfilm ist der besten künstlerische Eigenleistung einer Editorin, eines Editoren an einem deutschen Kinospielfilm gewidmet und wird 2019 zum 19. Mal vergeben.

Nominiert für den Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

Gesa Jäger (Montage 2013) und Louly Seif für "Dreamaway" in der Regie von Johanna Domke und Marouan Omara - Trailer

Dank der Unterstützung der Stiftung Kulturwerk der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst ist es Filmplus seit 2004 möglich, auch die dramaturgisch hoch anspruchsvolle Montageleistung im Bereich des Dokumentarfilms angemessen zu würdigen. Mit dem mit 7.500 Euro dotierten Preis wird die beste Montageleistung an einem deutschen Dokumentarfilm des letzten Jahres ausgezeichnet.

Nominierungen