Mit dem Preis für künstlerische Forschung fördert die Filmuniversität das Experiment in der künstlerischen Praxis – das transdisziplinäre Spiel, die überraschende Frage, den Störfall als Methode. Wagnis: erwünscht. Ergebnis: offen. Scheitern: erlaubt!

Auch in diesem Jahr schreibt das IKF gemeinsam mit der Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg den Förderpreis für künstlerische Forschung aus. Damit werden Vorhaben von Studierenden, akademischen Mitarbeiter*innen und Promovend*innen der Filmuniversität unterstützt, die mit künstlerischen Mitteln ästhetische, philosophische, soziale und wissenschaftliche Prämissen und Praktiken untersuchen, infrage stellen, um- und neu deuten wollen.

Was kann künstlerische Forschung an unserer Filmuniversität sein?

Gefördert werden künstlerische Projekte, die neue Möglichkeiten der Wahrnehmung, der Gestaltung und des Wissens erkunden, Arbeiten, die ästhetische, philosophische und wissenschaftliche Praktiken untersuchen, Produktions- und Verwertungszusammenhänge hinterfragen und Arbeitsformen neu definieren. Künstlerische Forschungsprojekte reflektieren auf ihre Medien und Fragestellungen und greifen zugleich aus in andere Felder: Sie erweitern den Kunstbegriff und erschaffen neue Weltzugänge und Wirklichkeiten. Damit adressieren sie nicht nur einzelne Genres, Gattungen oder Gewerke, sondern werden gesellschaftlich wirksame Kräfte.

Vergabe

Der Preis wird einmal im Jahr ausgeschrieben und ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Der Preis ist ein Förderpreis, mit dem Projekte von Studierenden, akademischen Mitarbeiter*innen und Promovend*innen der Filmuniversität unterstützt werden. 

Die Ausschreibung ist thematisch offen. Künstlerisch forschende Projekte beschäftigen sich z.B. mit Themen wie ökologischer Nachhaltigkeit, sozialen Innovationen und gesellschaftlichem Zusammenhalt; hier spielen aktuell z.B. Fragen des kulturellen Erbes und der Dekolonialisierung eine große Rolle, auch die Auswirkungen der KI auf unsere Arbeits- und Lebenswelten; künstlerische Forschung findet nicht nur im fiktionalen Bereich statt, etwa in der Erzählung positiver Zukünfte, sondern auch im Bereich des Dokumentarfilms: Ein relativ neues Forschungsfeld sind hier immersive  interactive documentaries. Es können auch Projekte eingereicht werden, die neue Technologien für die Filmbranche entwickeln und damit gesellschaftlich relevante Ziele verfolgen (ökologisch, sozial oder ökonomisch). Wir freuen uns auf Eure Ideen!

Bewerbung

Die Bewerbung umfasst:

  • Skizze des Vorhabens (max. 5 Seiten), inkl. Zweizeiler (Logline)
  • Kurzbeschreibung des Projektes für die IKF-Webseite (max. 2000 Zeichen)
  • Einen schlüssigen Herstellungs- sowie Kosten- und Finanzierungsplan
  • Ein Dokumentationskonzept
  • Ein Präsentations- bzw. Auswertungskonzept
  • Die schriftliche Betreuungszusage durch ein*e Hochschuldozent*in
  • Einen aktuellen Lebenslauf
  • Ein Verzeichnis bisheriger künstlerischer Arbeiten

Alle Unterlagen sind digital in Form einer PDF einzureichen. Es wird dringend geraten, vor Abgabe einmal mit dem IKF zwecks Prüfung der Praktikabilität der Kalkulation und Umsetzbarkeit Kontakt aufzunehmen. Bei inhaltlichen oder organisatorischen Fragen steht das IKF interessierten Bewerber*innen gerne zur Seite.

Ausloberin und Jury

Der Preis wird von der Präsidentin der Filmuniversität ausgelobt. Das IKF stellt die Jury, die über die Vergabe und jeweilige Dotierung des Preises entscheidet. Einen Monat nach Ablauf der Bewerbungsfrist werden die Gewinner*innen bekannt gegeben.

Nächste Bewerbungsfrist voraussichtlich Herbst 2024.

FAQ Förderpreis

Vor der Förderung

  • Was sind die Vorteile von IKF-Förderpreisprojekten?

Im Vergleich zu anderen Filmuni-Projekten hast du mehr Freiheiten: mehr Produktionszeit, wesentlich mehr organisatorische Autonomie, thematische Unabhängigkeit, Offenheit, über den Film hinwegzudenken und auch andere Formate auszuprobieren, Wahlfreiheit deiner hochschulinternen Betreuung sowie eine*n zusätzliche*n Mentor*in aus dem IKF.

  • Wie stelle ich meine Idee im Antrag dar?

Dein Antrag sollte einer bestimmten Gliederung folgen. Dabei gilt es zum einen, deine Idee auf maximal fünf Seiten kurz und prägnant zu skizzieren. Deine Ausgangsfrage, die sich im Bereich der künstlerischen Forschung bewegt oder sich in sonstige Diskurse einordnen lässt und bestimmte Praxisfragen anspricht, sollte dabei klar formuliert sein. Zum anderen gilt es, dein methodisches Vorgehen bzw. deinen forschenden Ansatz im Gesamtprozess zu verdeutlichen. Da deine Forschungs- und Entwicklungsschritte zudem kontinuierlich dokumentiert werden müssen, ist auch die Art der Dokumentation im Konzept festzuhalten. Daneben sind Herstellungsplan, Kosten- und Finanzierungsplan vonnöten. Zu guter Letzt musst du dir die Frage stellen, wie und in welcher Form dein Forschungsprojekt öffentlich präsentiert werden soll. Wie kommst du ins Gespräch mit deiner Community?

  • Welche Dokumente muss ich einreichen?
  1. Eine Skizze des Vorhabens (max. 5 Seiten) inkl. Zweizeiler (Logline)  
  2. Eine Kurzbeschreibung des Projektes für die IKF-Webseite (max. 2.000 Zeichen)
  3. Einen schlüssigen Herstellungs- sowie Kosten- und Finanzierungsplan
  4. Ein Dokumentationskonzept
  5. Ein Präsentations- bzw. Auswertungskonzept
  6. Die schriftliche Betreuungszusage durch eine*n Hochschuldozent*in
  7. Ein Verzeichnis bisheriger künstlerischer Arbeiten
  8. Einen aktuellen Lebenslauf
  •  In welchem Format reiche ich meinen Antrag ein?

Alle Unterlagen sind digital und nur in Form einer PDF einzureichen.

  • Muss der Förderantrag auf Deutsch eingereicht werden?

Der Förderantrag kann auf Deutsch oder auf Englisch eingereicht werden.

  • Muss ich wissenschaftliche Methoden in meine Forschung integrieren z.B. Interviews oder statistische Erhebungen durch Fragebögen o.Ä.?

Nein. Das ist keine Voraussetzung. Es gibt verschiedene Formen der künstlerischen Forschung, die in engem Zusammenhang mit der jeweiligen Fragestellung stehen. Kläre diesen Teil in einem Beratungsgespräch – finde deine eigene Form.

  • Was brauche ich, um ein Förderpreis-Projekt zu produzieren?

Wer eine Förderzusage bekommt, muss sich intensiv mit produktionellen Inhalten auseinandersetzen, bekommt dabei aber auch Unterstützung aus dem IKF. Wenn du ein Filmprojekt planst, muss es die üblichen Produktionsprozesse der Filmuni von der Prä- bis zur Postproduktion durchlaufen: Projektnummern, Eintragungen in der Filmdatenbank, Projektbögen, Filmuni-Verträge, Herstellungspläne, Kosten- und Finanzierungspläne, V-Geld-Anträge, Rechnungen, Abrechnungen, etc. Im INTREXX der Filmuni stehen alle wichtigen Beitexte und Dokumente zum Download zur Verfügung. Alle anderen Projektideen werden ausschließlich vom IKF betreut und mit ihm zusammen abgewickelt. Ein Tipp an dieser Stelle: Mietverträge externer Partner z.B. zur Anmietung externer Räumlichkeiten müssen der Geschäftsführung des IKF zuerst vorgelegt und rechtlich geprüft werden, ehe ein Vertragsabschluss mit der Produktionsleitung stattfinden kann.

  • Soll die Förderung die Finanzierung eines Projektes allein abdecken oder kann sie auch als Teilförderung neben anderen Drittmittelgebern gelten?

Sie kann auch als Teilförderung gelten, sofern die künstlerisch forschende Frage im Mittelpunkt steht. Es geht bei dem IKF-Förderpreis nicht um ein einfaches Abgraben eines zusätzlichen Fördertopfes.

  •  Womit kann man sich bewerben: Muss es eine Filmidee sein oder darf es auch über das Filmische hinausgehen?

Forschung heißt, über die Grenzen dessen, was wir bereits kennen, hinauszugehen. Damit bietet der Förderpreis dir die Chance, neben dem Curriculum auch völlig eigene Wege zu gehen. Du darfst und sollst mit deiner Idee also weiterdenken. Um dir einen genaueren Eindruck zu verschaffen, kannst du dir dazu auch gern frühere Förderpreis-Projekte ansehen.

  • Müssen bei der Einreichung die “Heads” dabei sein: Produktion, Drehbuch, Regie? 

Neben den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie Promovierenden der Filmuni, die ihre eigenen Ideen einreichen können, ist auch jede*r Filmuni-Studierende dazu berechtigt, und zwar unabhängig von Studiengang oder Semester. Die Einreichung ist entsprechend nicht an solche Vorgaben gebunden.

  • Muss ein*e Produktionsstudierende*r Teil des Teams sein?

Es ist bei der Einreichung keine Voraussetzung, eine*n Studierende*n der Produktion mit im Team zu haben, solltet ihr als Team einreichen. Die weitgehend selbständige Abwicklung aller produktionstechnischen Aufgaben wird allerdings erwartet.

  • Gibt es eine Betreuung seitens der Herstellungsleitung?

Die Betreuung wird vom IKF übernommen.

  • Kann ich meine Idee nur als Einzelperson oder nur als Team einreichen?

Beides ist möglich.

  • Kann ich mit externen Partner*innen zusammenarbeiten?

Ja. Allerdings gilt hier, dass das Gros an Ausgaben nur für Hochschulmitglieder abgerechnet werden kann. An dieser Stelle ist zu empfehlen, die Kalkulation insbesondere daraufhin vorher prüfen zu lassen, sollten Personen dabei sein, die keine Hochschulangehörigen sind.

  • Kann ich mein Konzept vor Ende der Einreichungsfrist abgeben und mit einem Mitglied des IKF besprechen?

Die Geschäftsführung, die Mitglieder sowie die studentischen Hilfskräfte des IKF stehen für Vorgespräche zur Verfügung. Bei Interesse an einer Einreichung ist mindestens ein Vorgespräch mit dem IKF dringend zu empfehlen. Die Termine dazu sind individuell zu vereinbaren.

  • Kann ich meine Kalkulation im Vorgespräch besprechen bzw. prüfen lassen?

Ja. Die Anfrage kann an eine der studentischen Hilfskräfte gerichtet werden.

  •  Kann ich Werbekosten kalkulieren?

Nein. Weil IKF-Projekte gleichzeitig auch Filmuni-Projekte sind, welche an die entsprechende Produktionsordnung (s.INTREXX) gebunden sind, ist das ausgeschlossen.

  • Sind die IKF-Gelder Drittmittel-Gelder?

Nein. Da sie aus einem internen Topf kommen, sind es keine Drittmittel, sondern Filmuni-Gelder und werden auch als solche behandelt und abgerechnet.

  • Kann ich eine*n hochschulinterne*n Betreuer*in wählen, der/die nicht in meinem eigenen Studiengang lehrt?

Ja.

  • Was ist Teil der Betreuung durch eine*n Hochschuldozent*in?

Die Zusage der betreuenden Lehrkraft bedarf wie oben bereits erwähnt der Schriftform. Verbindlichkeit und tatsächliche Betreuung sind im Verlauf deiner künstlerischen Forschung unbedingt notwendig.Es ist zu empfehlen, mit der/dem Betreuer*in im Turnus von 4 Wochen einen Termin zu vereinbaren.

  • Erhalte ich Punkte (ECTS) für mein IKF-Projekt?

Grundsätzlich gilt: Um Credits zu erhalten, ist es erwünscht, nicht nur einen einmaligen Austausch mit einem der Lehrenden deines Studiengangs zu haben, sondern im Verlauf auch von der Seite der Lehrenden begleitet zu werden. Das kann z.B. im Rahmen eines Seminars des Freien Studiums möglich sein, sodass du dir dafür Punkte anrechnen lassen kannst. In früher Absprache mit deinen Dozent*innen ist es aber sicher auch möglich, andere Scheine damit abzudecken. Ein Tipp: Plane im Voraus. Beleg z.B. ein Seminar zur künstlerischen Forschung an der Filmuni - denn davon gibt es in jedem Semester mindestens zwei - und entwickle deine Idee über ein Semester. Das eröffnet dir mehr Zeit, um sie wachsen zu lassen, die richtigen Betreuer*innen und ggf. Team-Mitglieder zu finden. In voriger Absprache mit deinem Studiengang ist es unter Umständen möglich, auch ohne Seminarteilnahme ECTS für dein Projekt zu erhalten.

  • Gibt es Formatvorgaben, das einzureichende Konzept betreffend, bzw. eine Formatvorlage?

Nein. Wir möchten davon absehen, von Beginn an schon zu stark einzuengen, das könnte Neues verhindern. Denk frei und sei mutig.

Während der Förderung

  • Wie gestaltet sich der Austausch mit dem IKF während der Forschungszeit?

Neben deinem/r eigens ausgewählten Betreuer*in stellt dir das IKF eine*n Mentor*in zur Seite. Auch hier gilt, kontinuierlich im Gespräch zu bleiben.

  • Auf wie viele Beratungsgespräche habe ich seitens des IKF Anspruch bzw. wie viele sind mindestens zu führen?

Hier gibt es kein Soll und kein Muss. Rücksprachen können nach Bedarf gehalten werden.

  • Muss ich das Projekt vorstellen bzw. öffentlich präsentieren?

Ja. Es gibt mindestens zwei öffentliche Präsentationen. Sollte dein Projekt eine Förderung erhalten, wird von dir zum einen im Rahmen der Förderpreisverleihung durch das IKF, die i.d.R. an der Filmuni stattfindet, eine mit Bild- und/oder Videomaterial ausgestattete Präsentation im Umfang von 5-max.10 Minuten - ggf. mit anschließender Fragerunde - erwartet. Diese Präsentation, welche in Rücksprache mit dem IKF zu erstellen ist, sollte ca. 14 Tage vor der Verleihung vorliegen. Die zweite Präsentation findet bei der Förderpreisverleihung im darauffolgenden Turnus statt, bei der die neuen Preisträger*innen die Gelegenheit bekommen, deinen Forschungsprozess und etwaige Ergebnisse zu sehen, das, was du auf die Beine gestellt hast. In der Gestaltung aller weiteren Präsentationen, die du selbst organisierst, bist du frei. Wichtig ist an dieser Stelle: Integriere dabei immer das IKF-Logo sowie die Angabe “Unterstützt durch den Förderpreis des IKF der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF”.

  • Wo kann ich das Logo des IKF downloaden, um es bei Präsentation und Veröffentlichung zu verwenden?

Das gibt es auf Anfrage beim IKF.

  • Präsentiert das IKF das Projekt auf seiner eigenen Website?

Unbedingt! Wenn du willst, dass dein Projekt von einer größeren Mehrheit wahrgenommen wird, dann kalkuliere den damit verbundenen Mehraufwand - Fotos, Trailer, Synopsen, Werbetexte, Textauszüge etc. - gleich von Vornherein mit ein und gestalte die Öffentlichkeitsarbeit, die du dir für deine Idee vorstellst, mit. Das IKF promotet dein Projekt gern online auf seiner Website. Frag’ den Umfang der online Präsentation beim IKF ab. Dann kannst du besser im Voraus planen. Du kannst auch die Öffentlichkeitsarbeit und Social Media Kanäle der Filmuni mit einbeziehen.

  • Muss ich vor Abschluss der Dokumentation bzw. vor Präsentation der Ergebnisse dem IKF Bildmaterial zur Verfügung stellen?

Das kann der Fall sein, ist aber in Absprache mit dem IKF zu klären.

  • Was passiert, wenn sich meine Idee verändert?

Bei der Gestaltung des Projektes im Verlauf des Forschungsprozesses kannst du von deiner mit dem Antrag eingereichten Ursprungsidee nur bedingt abweichen. Jede wesentliche Veränderung der Idee und ihrer Umsetzung ist mit dem IKF abzusprechen. Wer das missachtet, läuft Gefahr, die Projektmittel zurückerstatten zu müssen.

  • Was mache ich, wenn das Projekt zu scheitern droht?

Wenn du das Gefühl hast, das Projekt könnte scheitern, dann melde dich umgehend beim IKF und hol’ dir Hilfe! Auch dafür sind Betreuer*innen und das IKF da. Experimentieren und Scheitern gehen Hand in Hand. Scheitern ist erlaubt!

  • Wie lange darf ich an meinem Projekt zur künstlerischen Forschung arbeiten?

Ein Jahr lang kannst du deine künstlerische Forschung vorantreiben und dir deine Zeit selbst einteilen.

  • Wie soll ich die Dokumentation gestalten? Reichen die Produkte der Forschung nicht als Dokumentation?

Nein. Da es sich um ein Forschungsprojekt handelt, ist das Projekt unabhängig vom Endprodukt zu dokumentieren. Es wird empfohlen, die Dokumentation nicht erst am Schluss auf den Plan zu rufen, sondern während der Forschungszeit bereits Gedanken, Bilder, Notizen etc. festzuhalten, z.B. auf einer Cloud, die zugleich als Sammelstelle für schriftliche Protokolle, Fotoprotokolle, Foto- und Videomaterial etc. sowie als Verwaltungsplattform für dich/dein Team fungieren kann. Übliche Formate können sein: Foto- oder schriftliche Protokolle, Websites, Blogs, Bücher, etc.

Nach der Förderung

  • Wie unterstütze ich die Arbeit des IKF über mein eigenes Förderpreisprojekt hinaus?

Bei der Neuausschreibung des Förderpreises ist Werben angesagt. Du als Preisträger*in hast die Gelegenheit, andere Studierende, Promovierende oder Mitarbeiter*innen der Hochschule auf diese Chance aufmerksam zu machen. Platziere den Flyer für den neuen Turnus in deiner E-Mail-Signatur, poste ihn über deine Social-Media-Kanäle oder nutze die Filmuni-Verteiler. Sei auch Ansprechpartner*in für andere, die ebenso Lust haben, künstlerisch zu forschen.

Ansprechpartner*innen

Förderpreisprojekte seit 2015