Dr. Frank Brauner



Dr. Frank Brauner

Lehrbeauftragter für Urheber- und Medienrecht

Dr. Brauner studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung in den Jahren 1988 bis 1992 Rechtswissenschaften in Passau und Hamburg. Er übersiedelte dann nach Berlin, wo er bei der Treuhandanstalt als Referent für die Privatisierung von Verlagen zuständig war. Sein Referendariat absolvierte er in Berlin und London, dort mit einer Station bei MTV Europe. Parallel hierzu promovierte er bei Prof. Gerhard Schricker am Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum, München, zum Thema „Das Urheberrecht des Filmkomponisten“.

Seinen Berufseinstieg fand Dr. Brauner 1997 bei der Grundy UFA TV Produktions GmbH, wo er als Justitiar schwerpunktmäßig in den Bereichen Vertragsrecht, Merchandising und Musikauswertung tätig war und u.a. den Aufbau eines hauseigenen Musikverlags begleitete. 1999 wechselte er zur Senator Film Produktion GmbH, war dort zuletzt in der Funktion Head of Business & Legal tätig. Er betreute hier sämtliche Eigen- und Co-Produktionen von Senator in rechtlicher und vertraglicher Hinsicht.

Im Jahre 2001 baute Dr. Brauner zunächst das Berliner Büro der Medienrechtskanzlei Unverzagt von Have auf, von wo er im Jahre 2004 als Partner in die Kanzlei Schwarz Kelwing Wicke Westpfahl wechselte. Im April 2009 gründete er die Kanzlei Brauner Rechtsanwälte.

Herr Dr. Brauner ist regelmäßiger Lehrbeauftragter für Urheber- und Medienrecht an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF, sowie an der Popakademie Baden-Württemberg, Mannheim.