Karim Sebastian Elias



 Karim Sebastian Elias

Professor für "Komposition und Arrangement für Medien"

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Der Filmkomponist K.S. Elias (Karim Sebastian Elias) studierte von 1992 bis 1998 an der Folkwang Universität der Künste. Er komponierte und produzierte als Filmkomponist die Musik für über 100 Kinofilme, Fernsehfilme und Dokumentationen und über 400 Serienfolgen. Darunter auch die Musik für den vielfach ausgezeichneten Kinofilm „Rhythm is it!“, der u.a. mit dem DEUTSCHEN und dem BAYERISCHEN FILMPREIS ausgezeichnet wurde. Die Musik spielte er mit der Karajan Akademie der Berliner Philharmoniker ein. Seine Filmmusik für den Fernsehfilm „Die Schatzinsel“ und „Bella Block – Weiße Nächte“ wurden mit dem DEUTSCHEN FERNSEHPREIS in der Kategorie „Beste Musik“ ausgezeichnet.

Seine Musik zu „Of Fathers and Sons“, der 2019 für den Oscar nominiert wurde, auf dem Sundance Festival 2018 den World Documentary Grand Jury Price gewann, den Deutschen Filmpreis 2019 erhielt und weltweit auf über 100 Festivals lief und mehr als 20 Preisen bekam, wurde im „Hollywood Reporter“ lobend erwähnt. 2020/2021 ist er in der Sparte Audiovisuelle Komposition für den Deutschen Musikautorenpreis nominiert.

Der Kinodokumetarfilm „Saudi Runway“ mit seiner Musik  feierte im Februar 2020 auf dem Sundance Film Festival 2020 Weltpremiere und lief dort unter der Sektion World Cinema Documentary Competition. Beim Panorama Publikumspreis der Berlinale 2020 in der Kategorie Panorama Dokumente erreichte er den 2. Platz. darüber hinaus für den Amnesty-Filmpreis 2020 nominiert. Im selben Jahr folgten bei der Verleihung des Europäischen Filmpreises Nominierungen als bester Dokumentarfilm und für den European University Film Award.

„9 Tage Wach“ von Damian John Harper ist 2020 für das Fernsehfilmfestival in Baden Baden nominiert, seine Musik wird in der Stuttgarter Zeitung positiv rezensiert. "A Tunnel“ von Nino Orjonikidze & Vano Arsenishvili feiert 2019 auf der IDFA Premiere und läuft weltweit erfolgreich auf Festivals.

2019 komponierte er die Filmmusik zu LA BAULE und Erben, eine Satire Serie (nominiert Filmfest München), die Harald Schmidt entwickelte und bei der Boris Kunz Regie führte. 2020 schloss er die Komposition zur ZDF Neo Serei „Dunkelstadt“ ab, bei der Asli Özge Regie führte.

Der Fernsehsender SWR und die Filmförderung MFG verliehen ihm den „Rolf-Hans-Müller-Preis für Filmmusik“. Er wurde in der Kategorie KOMPOSITION AUDIOVISUELLE MEDIEN für den Deutschen Musikautorenpreis der GEMA nominiert. Seine Musik für den mit dem PANORAMAPREIS der 61. Berlinale ausgezeichneten Film „Im Himmel unter der Erde“ („In Heaven Underground“) wurde zum Filmstart in New York in der „Huffington Post“ , der „The Jewish Week NY“ und dem „Film Journal International“ lobend erwähnt.

K. S. Elias komponiert für die erfolgreichen deutschen Fernsehserien „Tatort“, „Polizeiruf“ und „Schimanski“. Eine „Goldene CD“ erhielt er für mehr als 150.000 verkaufte Tonträger für die Komposition und Produktion der CD „Hinter Gittern“ mit Songs und Filmmusik zur Serie.

Für die Fernsehfilme „Die Spielerin“ und „Die Fahnderin“ komponierte er die Filmmusik, ebenso wie für „Nichts mehr wie vorher“, der mit dem Publikumspreis des „Deutschen Fernsehkrimi Festivals“ ausgezeichnet wurde, und für den er für den DEUTSCHEN FERNSEHPREIS 2016 nominiert wurde.

Auf dem Kinofestival in Lünen wurde er für seine Kompositionen zu dem Kino-Dokumentarfilm „Gerdas Schweigen“ mit dem Preis für die Beste Filmmusik ausgezeichnet. Seine Filmmusik für den von Bernd Eichinger produzierten Film „Siegfried“ wurde für den DEUTSCHEN FILMPREIS vorausgewählt.

Der Kinofilm „Der Schmetterlingsjäger“, für den er den Score schrieb, wurde auf der „Viennale“ und auf der „Duisburger Filmwoche“ gezeigt. Seit 2016 komponiert er die Musik für die erfolgreiche Sat1-Serie „Einstein“. Der Kinofilm „Zwischen Welten“, für den er Musik komponierte, lief 2014 im Wettbewerb um den Goldenen Bären auf der 64. Berlinale.

Im Jahr 2016 erhielt der Zweiteiler „Die Dasslers“ mit seiner Filmmusik den Bernd-Burgemeister-Fernsehpreis auf dem Filmfest in München. Für den Kinofilm „Rabbi Wolff“ erhielt  er den Preis der Ökumenischen Jury beim Achtung Berlin Filmfestival. K.S. Elias komponierte die Filmmusik für den Fernseher-Mehrteiler „Die Puppenspieler“ von Rainer Kaufmann, der 2017 auf dem Filmfest München im Wettbewerb lief. Der Kinodokumentarfilm „Of Fathers and Sons“ lief im Jahr 2017 im Wettbewerb der IDFA in Amsterdam (IDFA Competion for Feature Length Documentary) und im Jahr 2018 im Wettbewerb in Sundance – World Cinema Documentary Competition.

Für Otto Waalkes schrieb er den Big Band – & Orchesterscore zu „Otto`s Eleven“. Ebenso komponierte und arrangierte er für Otto Waalkes zwei Familienkonzerte in der Berliner Philharmonie mit Orchester und Otto als Erzähler. Für den Nikolaisaal in Potsdam komponierte er eine neue Fassung der „Weihnachtsgans Auguste“ für Orchester und Erzähler.

Für die Aufnahmen seiner Musik arbeitete er u. a. mit den Berliner Philharmonikern, dem BSOF, Giora Feidmann und Till Brönner zusammen.

Elias war in den Jahren 2013 und 2014 in der Jury für den Deutschen Musikautorenpreis der GEMA und im Jahr 2012 in der Vorauswahljury für den DEUTSCHEN FILMPREIS.

Im Springer Professional veröffentlichte er 2017 im Handbuch Funktionale Musik den Artikel „Filmmusik heute – Aus dem Arbeitsalltag eines zeitgenössischen Filmkomponisten“. Im Buch Filmmusik-Bekenntnisse von Béatrice Otterbau und Thomas Schadt gab er Einblicke in seine Arbeit als Filmkomponist.

In Kooperation mit der Deutschen Filmakademie, deren Wissensportal vierundazwanzig und der Filmuniversität Babelsberg initiierte er 2017 eine verfilmte Masterclass, für die er die Nominierten des Deutschen Filmpreises in der Kategorie „Beste Musik“ interviewte und deren Kompositionen auf ihre Wirkungsweise hin analysierte. 2018 wurde er als Referent auf der „Soundtrack Cologne“ eingeladen.

K.S. Elias wurde im Jahr 2013 als Professor für „Komposition und Arrangement für Medien“ im Master Studiengang Filmmusik an die Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf berufen.

Seit 2017 ist er Mitglied im Vorstand der Deutschen Filmakademie. Durch die Nominierung auf der Shortlist für den Europäischen Filmpreis von Of Fathers and Sons, seit 2018 geborenes Mitglied in der Europäischen Filmakademie.

 

PRESSEZITATE

“K.S. Elias‘ electronica-dominated score sounds warning notes of downbeat dread”, HOLLYWOOD REPORTER zu ”Of Fathers and Sons”

"Filmmusik aus Potsdam feiert Erfolg bei Sundance-Festival: Die Potsdamer Filmuniversität Konrad Wolf freut sich über eine Auszeichnung: Die Filmmusik für die deutsche Koproduktion und Gewinnerin beim Sundance-Filmfestival «Of Fathers and Sons» ist an der Brandenburger Universität komponiert worden. Der deutsch-syrisch-libanesische Film des in Berlin lebenden Syrers Talal Derki hatte am vergangenen Wochenende beim Sundance-Festival in Utah den Preis für die beste ausländische Dokumentation gewonnen. «Uns war es wichtig, einen eigensinnigen Klang zu kreieren», sagte Karim Sebastian Elias, Professor an der Filmuni, aus dessen Feder die Kompositionen stammen.", DIE WELT zu ”Of Fathers and Sons”

"… und das mit einem furiosen Soundtrack, der die Story alleine erzählen kann.“ , Der Tagesspiegel zu "Labaule und Erben"

"Eine besondere Rolle erhält die Filmmusik, denn nicht nur Strawinsky ist zu hören: Der Filmkomponist Karim Sebastian Elias holt ein jugendliches Publikum mit dem gerappten Titelsong 'Versteck dich nicht' gleich zu Beginn ab. Und danach nimmt seine Musik Partei für die Gefühle der Jugendlichen in unterschiedlichen Situationen, drückt die innere Stärke aus, die aufgewendet werden muss, um schier Unüberwindbares zu überwinden, emotionalisiert Erfolgserlebnisse. Unbedingt hingehen." , Neue Zürcher Zeitung, Alfred Zimmerlin zu "RHYTHM IS IT!" (Kino Arthouse Alba in Zürich) (mehr)

"Nun ist der Soundtrack zu Rhythm is it! auf CD greifbar; er besteht – natürlich – aus Strawinskys Sacre in einer bisher unveröffentlichten Interpretation von Simon Rattle und seinem Berliner Orchester, der kurzen Antrittsrede Rattles vor dem Orchester, dem Film-Score von Karim Sebastian Elias sowie, last but not least, dem Rap-Song Versteck dich nicht! der Wickeds; dieser Song steht im Film quasi als Motto über dem Projekt. Es spricht für Elias? Score, dass er auch außerhalb des Films für sich einzunehmen vermag. Die etwa 20-minütige Suite erinnert in ihrer ruhigen, keineswegs kitschigen Emotionalität gelegentlich an Aaron Coplands Filmmusiken, und einmal grüsst auch das Fagottsolo des Sacre- Beginns von ferne.“, Das Orchester, CD Rezension zu "RHYTHM IS IT!"

"An keiner Stelle ist diese Dokumentation langatmig, nirgendwo trist und starr. Nicht zuletzt wegen der Musik von Karim Sebastian Elias: Leicht melancholisch und sehr lebendig begleitet sie die Bilder, genauso könnten Kinderstreiche untermalt werden.“, Der Spiegel, Laura Hamdorf zu "Im Himmel, unter der Erde" (mehr)

"But it is the original score by Karim Sebastian Elias that sets so much of the film's tone in critical scenes. With segments that range from mischievous to mournful, from merry to melancholy, Elias's music does such a splendid job of showcasing Weissensee's history and natural beauty that viewers may be shocked to find themselves laughing and smiling throughout a documentary about the final resting place of so many European Jews.", The Huffington Post, George Heymont zu „Im Himmel, unter der Erde“ / Engl. Titel: „In Heaven, Underground“ (mehr)

"Nur die Filmmusik spielt an diesem Februarmorgen nicht. Berückend ist sie und süß, mal schwer von Trauer und Erinnerung, mal tänzelnd wie streicherseliger Walzer. In Britta Wauers Dokumentarfilm „Im Himmel, unter der Erde“ über den jüdischen Friedhof Weißensee, der Sonntag auf der Berlinale Premiere hat, erklingt mehr Musik als Friedhofsstille. Im Herzen hallt sie nach und geht von einem Grab zum andern mit.“, Der Tagesspiegel zu "Im Himmel, unter der Erde"  (mehr)

"Wauerʼs technique is creative without being arty, using a 3D computer effect to enhance the still photos and employing a charming original score by Karim Sebastian Elias." , Film Journal International, Nov. 18, 2011, Eric Monder zu „Im Himmel, unter der Erde“ / Engl. Titel: „In Heaven, Underground“ (mehr)

"… und nicht zuletzt die schöne Filmmusik von Karim Sebastian Elias (klezmer- angehaucht, aber nicht kitschig) lassen die 90 Minuten schnell vergehen.", DIE JÜDISCHE zu "Im Himmel, unter der Erde“

"Eine der schönsten und emotionalsten Filmmusiken der letzten Jahre.", Cinemamusica, CD Rezension zu "Im Himmel, unter der Erde" (In Heaven, Underground)

“Poetic and exquisite.”, The NY Times: zu „Im Himmel, unter der Erde“ (In Heaven, Underground)

“... Aided immeasurably by the elegant cinematography of Kasper Kopke and a graceful and charming score by Karim Sebastian Elias, “In Heaven, Underground” is a delightful surprise”,  The Jewish Week, NY (mehr)

"Lustig, komisch traurig und zeitweise alles zugleich. Unterstrichen wird dies von der für den Film komponierten Musik. Leicht beschwingt, mal als Waltzer, nostalgisch und tieftraurig zieht die Musik den Betrachter in die Friedhofswelt hinein.“, Berliner Morgenpost zu "Im Himmel, unter der Erde“

“In Heaven, Underground: The Weissensee Jewish Cemetery” is a playful, poetic and all-around charming documentary, an off- center look at an unusual institution“, LA Times zu "Im Himmel, unter der Erde“ (In Heaven, Underground) (mehr)

"Zitate in fünf Sprachen (deutsch untertitelt), Sprünge zwischen Fiktion und Dokumentation und Stationen von Nabokovs Biografie, die Überlagerung von erfundenem und gefundenem Material - das klingt komplizierter, als es ist, wenn man sich dem Film überlässt, zumal die Musik von Karim Sebastian Elias aus den Splittern von Erkenntnissen und Bildern ein Mosaik der Erfahrung macht.", Der Spiegel - Kinokritik, Elke Schmittler zu "Der Schmetterlingsjäger"

"…In seinem Soundtrack schwingt sich das zentrale Motiv sehnsuchtsvoll in die Höhe bevor Elias es wieder zurücknimmt und so die Ungewissheit, die über der Reise liegt, mit anklingen lässt…", Märkische Oderzeitung, Jörg Giese, Portrait zu "Die Schatzinsel“

"Elias Score orientiert sich ohnehin am aktuellen Hollywoodsound: Ein emotionales und starkes Thema für Sheila und Jim, mächtige und dröhnende Perkussion zur Untermalung von Actionszenen, heroisches Blech, das die Handlungen der Protagonisten vorantreibt und exotische New Age-Klänge, welche die tropische Kulisse repräsentieren. Das Brandenburgische Staatsorchester spielt vorzüglich und die Aufnahme ist vorbildlich. Karim Sebastian Elias hat einen starken Score komponiert, der sich durchaus mit Hollywood messen lassen kann.", Cinemamusica, CD Rezension zu "Die Schatzinsel"

"Eine angemessen bombastische Musik (Karim Sebastian Elias), liebevoll um Authentizität bemühte Ausstattung und Kostüme (Thomas Stammer, Esther Walz) sowie eine prominente Besetzung auch der Nebenrollen (Silke Bodenbender, Michael Gwisdek und Jürgen Schornagel) machen die Neuverfilmung zu einem großen, packenden Abenteuerfilm.“, Blickpunkt Film / Kino.de zu "Die Schatzinsel" (mehr)

„Immer wieder weiß die Musik zu überraschen durch elegante Harmonien, raffinierte Klangfarben und stilistische Anklänge bis hin zur neuesten Musik: Welch kompositorisches Talent! Den Namen Karim Sebastian Elias wird man sich merken müssen. Ein erstaunlich reifer und musikalisch „unverbrauchter“ Komponist, dessen Musiksprache mir wesentlich besser gefällt als vieles, was aus prominenter Feder gegenwärtig angeboten wird. Die Filmmusik der Rosenzüchterin wurde im Oktober 2004 beim Fernsehfilm-Festival in Baden-Baden als beste Filmmusik ausgezeichnet. Zweifellos eine sehr gute Wahl! Und eine lohnenswerte CD.", Das Orchester, CD Rezension zu "Die Rosenzüchterin", Sony Classical  (mehr)

"und die Musik von Karim Sebastian Elias verleiht vielen Szenen eine intensive Wirkung, ohne dabei zu dick aufzutragen.“, FNP zu "Die Puppenspieler“

"Emotional gebunden wird die starke Optik von Züli Aladags Film von Karim Sebastian Elias’ sehr flächigen und überaus atmosphärischen Score, der viele narrative Zwischentöne enthält.", Tittelbach zu "Tatort Schwerelos“

"Nicht minder herausragend ist die elektronische Musik, die sich – von zwei Clubszenen abgesehen – nie in den Vordergrund spielt, aber fast ständig auf oft sparsame Weise präsent ist. Dadurch gelingt es Komponist Karim Sebastian Elias, die Bilder subtil mit Spannung aufzuladen; und natürlich verfehlt es seine Wirkung nicht, wenn die Musik in wichtigen Szenen schweigt.", Evangelisch.de zu "Tatort Schwerelos“

"Komponist Karim Sebastian Elias hat einen enormen Anteil an der Wirkung dieses jüngsten "Bella Block" – Krimi: weil er es vortrefflich versteht Stimmungen aufzunehmen. Und Gefühle spielen in der Geschichte von Katrin Bühlig eine große Rolle.", Blickpunkt Film über "Bella Block – Weisse Nächte“

„Man kann Fernsehzuschauer kaum auffordern, während eines Films die Augen zu schließen. Obwohl es sich manchmal lohnen würde. Der Komponist Karim Sebastian Elias beispielsweise hat es für eine neue Folge des ZDF-Krimis Bella Block verstanden, eine Geschichte zu unterstützen, bei der Gefühle eine große Rolle spielen - und es handelt sich dabei ausdrücklich nicht um Klangsoße.“, Süddeutsche Zeitung, Tilmann P. Gangloff zu „Bella Block – Weisse Nächte“ 26. Oktober 2007 (mehr)

"Einstein hat eine Vielzahl origineller Drehbuchideen zu bieten und Jahns rasante Umsetzung wirkt durch die elektronische von Karim Sebastian Elias noch temporeicher.“, Frankfurter Rundschau

"Ende November wurde das Genre des Westerns von Sat. 1 neu belebt. In einem wilden Land handelt von der jungen Arbeiterin Mila die sich 1844 in Amerika ein neues Leben aufbauen möchte. Dort organisiert Prinz Carl zu Kronach einen Treck deutscher Siedler nach Texas. Mila will sich anschließen, doch es kommt anders: Sie hilft der jungen Gräfin Hohenberg als die von ihrem gewalttätigen Ehemann Arnim angegriffen wird. Arnim wird schwer verletzt. Die Frauen fliehen ins Gebiet der Komantschen und geraten in Gefangenschaft des jungen Kriegers Buffalo Hump. Die Indianer wollen die weißen Frauen als Unterpfand für die anstehenden Friedensverhandlungen mit den Texanern nutzen. Und während Mila sich nach und nach bei den Komantschen einlebt, nutzt Cecilie eine günstige Gelegenheit zur Flucht…Die Musik stammt von Karim Sebastian Elias (Wilde Wellen, Das Geheimnis der Wale) und wurde aufwendig eingespielt durch das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt (Dirigent: Jörg Iwer) unterstützt von der Singakademie FFO." , Cinemamusica

 

 "Karim Sebastian Elias hat für die Szenen am Kap eine schöne Mischung aus einheimischen Instrumenten und westlichen Rhythmen gefunden und verstärkt auf diese Weise den Kontrast zwischen dem sonnendurchfluteten Südafrika und dem regnerischen, aber trotzdem heimeligen Bremen., Blickpunkt Film / Kino.de zu "Der Mann von Gestern“ (mehr)

"Zur herausragenden Qualität des Films trägt auch die beschwingte Musik von Karim Sebastian Elias bei; mitunter klingt sie wie eine Verbeugung vor Henry Mancini." Blickpunkt Film / Kino.de zu „Drunter und Brüder“ (mehr)

"Dank großer Bilder (Kamera: Gerhard Schirlo) und einer noch größeren Kinomusik von Karim Sebastian Elias hat Genre-Spezialist Matsutani ("Das Papst-Attentat") ein für das deutsche Fernsehen ungewöhnliches und herausragendes Abenteuerdrama inszeniert.“, Blickpunkt Film / Kino.de zu „In einem wilden Land“ (mehr)

"Otto ́s Eleven ist prall gefüllt mit musikalischen Überraschungen, schnellen thematischen Wendungen und verschiedenen Stilmitteln und somit jedem Filmmusikliebhaber wärmstens zu empfehlen.",  Cinemamusica, CD Rezension zu "Otto`s Eleven“

"Ein wunderbar episches Hauptthema, das eine wahre Bereicherung der Deutschen Filmmusik darstellt", Cinemamusica, CD Rezension zu "Das Geheimnis der Wale

Es spricht für Elias’ Score, dass er auch außerhalb des Films für sich einzunehmen vermag. Seine Suite erinnert in ihrer ruhigen, keineswegs kitschigen Emotionalität gelegentlich an Aaron Coplands Filmmusiken, und einmal grüßt auch das Fagottsolo des Sacre- Beginns von ferne. Das Orchester, CD Rezension zu "RHYTHM IS IT!

„Auch mit Klavier und kammerensembleartiger Besetzung zaubert Elias wunderbare Momente. Doch am prägnantesten ist Elias' Vertonung von Meer, Brandung und Wellen, die mit Bässen, Posaunen und Hörnern in einer wellenartigen Klangflut über der Zuhörer kommt. An keiner Stelle kitschig oder süß, ist die Musik großartig emotional und geheimnisvoll!“, Cinemamusica, CD Rezension zu „Wilde Wellen“ 

 

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