Mash-Ups und Video-Essays

Das Seminar Archivmaterial in der ästhetischen Praxis, das jedes Jahr im Sommersemester stattfindet und den Studierenden des Masterstudiengangs Filmkulturerbe exklusiv angeboten wird, beschäftigt sich mit der Wiederverwendung von historischen Filmaufnahmen in künstlerischen und dokumentarischen Kontexten: von klassischen Kompilations- und experimentellen Found Footage-Filmen über Video Essays bis hin zur zeitgenössischen Mashup-Kultur. Im Rahmen dieses Seminars konzipieren und realisieren die Studierende in kleinen Gruppen einen eigenen Werbespot für das Studium aus alten Filmaufnahmen. Die Spots werden in der Regel aus Filmen aus dem historischen Studierendenfilmarchiv der Filmuniversität oder aus den Beständen unserer Praxispartner zusammengestellt. Eine Auswahl der bisherigen Arbeiten sind hier zu sehen.


Zur Jubiläumsfeier der Filmuniversität - 70 Jahre Filmhochschule in Babelsberg, 10 Jahre Filmuniversität - haben die Studierenden des Masterstudiengangs Filmkulturerbe im Rahmen des Seminars »Archivmaterial in der ästhetischen Praxis« im Sommersemester 2024 kurze Trailer konzipiert und realisiert, die einen spezifischen Einblick in die über sieben Jahrzehnte an der HFF/Filmuni entstandenen Filme geben.

Trailer „Filmuni 70/10“ #1:

Dieser Trailer wurde von Catharina Göldner erstellt (Musik: Suska Göldner & Catharina Göldner):

Die Kunde, dass die Filmhochschule Geburtstag feiert, geht durch die Welt und durch die Zeit. Der Trailer ist ein Remix aus 25 verschiedenen Studierendenfilmen aus acht Jahrzehnten. Eine digitale Einladungskarte für das anstehende Jubiläumsfest.

Verwendete Filmausschnitte

  • Auf einem Bahnsteig (Kurt Tetzlaff, 1957)
  • Der Elefant von Hoyerswerda (Christian Lehmann, 1959)
  • Wir spielen Hochzeit (Dieter Roth, 1964)
  • Sommergäste bei Majakowski (Alexander Ziebell und Volker Koepp,1967)
  • Struga - Bilder einer Landschaft (Konrad Herrmann,1972)
  • Montagebrüder (Gerd Wille, 1973)
  • Imbiß (Thomas Heisse,1979)
  • Stilleben (Günter Reisch, 1981)
  • Ein Herbst im Ländchen Bärwalde (Gautam Bora, 1983)
  • Wessen Straße ist die Straße? (Jens Becker, 1988)
  • Joca (Carlos Faria, 1989)
  • Die Puhdys kommen (Frank Ebert,1989)
  • Jenseits von Klein Wanzleben (Andreas Dresen, 1990)
  • So schnell es geht nach Istanbul (Andreas Dresen, 1990)
  • The book of Lenins (1993)
  • Die Farben von Tigua (Rainer Simon, 1994)
  • Neun Szenen (Dietrich Brüggemann, 2006)
  • Chica XX Mujer (Isabella Suba, 2010)
  • Kriegerin (David Wnendt, 2011)
  • Aleyna - Little Miss Neukölln (Stepán Altrichter und Stefan Höh, 2011)
  • Dicke Mädchen (Axel Ranisch, 2011)
  • Love Steaks (Jakob Lass, 2013)
  • Amazonen einer Großstadt (Thais Odermatt, 2020)
  • The Ordinaries (Sophie Linnenbaum, 2022)
  • Tamara (Jonas Ludwig Walter, 2022)

    Musik: „Tigerswing", Suska Göldner & Catharina Göldner, Aufnahme und Mischung: Antje Volkmann, 2007

Zur Jubiläumsfeier der Filmuniversität - 70 Jahre Filmhochschule in Babelsberg, 10 Jahre Filmuniversität - haben die Studierenden des Masterstudiengangs Filmkulturerbe im Rahmen des Seminars »Archivmaterial in der ästhetischen Praxis« im Sommersemester 2024 kurze Trailer konzipiert und realisiert, die einen spezifischen Einblick in die über sieben Jahrzehnte an der HFF/Filmuni entstandenen Filme geben.

Trailer „Filmuni 70/10“ #2:

Dieser Trailer wurde von Caspar Stenz und Dominik Schwaab erstellt (Musikkomposition: Antony Campedelli):

Die Blicke der Figuren aus 70 Jahre Filmuniversität wenden sich ans Publikum. Es wird zurückgeschaut. Mit diesem Trailer wollen wir eine Übersicht über die Babelsberger Filmgeschichte geben und gleichzeitig das Konzept des "Zurückschauens" reflektieren. Nachdem die Figuren den Gang ins Archiv nachspielen, erzählt der Trailer eine ekstatische Liebesgeschichte vom schüchternen Kennenlernen hin zur ausgelassenen Hochzeitsfeier. Damit verweist die Dramaturgie des Trailers auf den üblichen Prozess der Inspiration. Aus alten wiederentdeckten Filmen entstehen neue Ideen. Die befreite Sicht auf das vergangene Filmschaffen befruchtet das neue!

Verwendete Filmausschnitte

  • Auf einem Bahnsteig (1957, Kurt Tetzlaff)
  • Der Elefant von Hoyerswerda (1959, Christian Lehmann)
  • Wir spielen Hochzeit (1964, Klausdieter Roth)
  • Memento (1966, Karlheinz Mund)
  • Ostbahnhof (1977, Hans Wintgen)
  • Wolters Trude (1978, Gabriele Denecke)
  • Trompete, Gocke, Letzte Briefe (1978, Peter Kahane)
  • Die Kaminski (1980, Hannes Schönemann)
  • Glück auf (1981, Rainer Burmeister)
  • Stilleben (1981, Maxim Dessau)
  • So schnell es geht nach Istanbul (1990, Andreas Dresen)
  • Im Schtten der Mauer (1990, Beate Neumann)
  • The Book of Lenins (1993, Rick Minnich)
  • Sieg der Väter (1994, Markus Wende)
  • Havanna mi amor (2000, Uli Gaulke)
  • Neun Szenen (2006, Dietrich Brüggemann)
  • ChicaXXMujer (2010, Isabell Šuba)
  • Kriegerin (2011, David Wnendt)
  • Nach Wriezen (2012, Daniel Abma)
  • Love Steaks (2013, Jakob Lass)
  • Amazonen einer Großstadt (2021, Thais Odermatt)
  • Tamara (2022, Jonas Ludwig Walter)
  • The Ordinaries (2023, Sophie Linnebaum)

Zur Jubiläumsfeier der Filmuniversität - 70 Jahre Filmhochschule in Babelsberg, 10 Jahre Filmuniversität - haben die Studierenden des Masterstudiengangs Filmkulturerbe im Rahmen des Seminars »Archivmaterial in der ästhetischen Praxis« im Sommersemester 2024 kurze Trailer konzipiert und realisiert, die einen spezifischen Einblick in die über sieben Jahrzehnte an der HFF/Filmuni entstandenen Filme geben.

Trailer „Filmuni 70/10“ #3:

Dieser Trailer wurde von Johanna Pohland und Judith Fröhlich erstellt:

Der Trailer kompiliert Filmausschnitte von HFF-/Filmuniversität-Studierenden aus den letzten 70 Jahren in ein Mash-Up, welcher die Vielseitigkeit der Hochschulfilmgeschichte abbildet. Zunächst illustrativ in der Darstellung von alltäglichen, kreativen, und sozialen Momenten des Studierenden-Lebens, mündet der Trailer schließlich in einem assoziativen Bilderrausch aus tänzerischer Bewegung und dem Spektrum der menschlichen Emotionen.

Verwendete Filmausschnitte

  • Aleyna – Little Miss Neukölln (2011, Stepan Altrichter & Stephan Höh)
  • Amazonen einer Großstadt (2021, Thaïs Odermatt)
  • Am Ende der Wald (2016, Felix Ahrens)
  • Anderswo (2014, Ester Amrami)
  • Chica XX Mujer (2010, Isabell Suba)
  • Auf einem Bahnsteig (1957, Kurt Tetzlaff)
  • Der Sieg der Väter (1994, Markus Wende)
  • Dicke Mädchen (2011, Axel Ranisch)
  • Die Farben von Tigua (1994, Rainer Simon)
  • Die Puhdys kommen (1989, Frank Ebert)
  • Ein Herbst im Ländchen Bärwalde (1983, Gautam Bora)
  • Flammen (1967, Konrad Weiß)
  • Glück auf (1981, Rainer Burmeister)
  • Havanna mi amor (2000, Uli Gaulke)
  • Imbiss (1978, Thomas Heise)
  • Joca (1988, Carlos M. Vincente Faria)
  • Kriegerin (2011, David Wnendt)
  • Laika und Nemo (2022, Jan Gadermann & Sebastian Gadow)
  • Letter to Orsk (2023, Andreas Boschmann)
  • Love Steaks (2013, Jakob Lass)
  • Männer zeigen Filme und Frauen ihre Brüste (2013, Isabell Suba)
  • Montagebrüder (1973, Gerd Wille)
  • Nach Wriezen (2012, Daniel Amba)
  • Neun Szenen (2006, Dietrich Brüggemann)
  • Obst und Gemüse (2017, Duc Ngo Ngoc)
  • Ostbahnhof (1977, Hans Wintgen)
  • Pallasseum - Unsichtbare Stadt (2015, Manuel Inacker)
  • Sommergäste bei Majakowski (1967, Volker Koepp & Alexander Ziebell)
  • So schnell geht es nach Istanbul (1990, Andreas Dresen)
  • Stilleben (1981, Günter Reisch)
  • Struga – Bilder einer Landschaft (1972, Konrad Herrmann)
  • Susis Schicht (1978, Petra Tschörtner)
  • Tamara (2022, Jonas Ludwig Walter)
  • The Book of Lenins (1993, Rick Minnich)
  • The Ordinaries (2022, Sophie Linnenbaum)
  • Wir spielen Hochzeit (1964, Dieter Roth)

    Musik: Sunidhi Chaunan ‘Madhuri Dixit’ aus dem Film Aleyna - Little Miss Neukölln

Zur Jubiläumsfeier der Filmuniversität - 70 Jahre Filmhochschule in Babelsberg, 10 Jahre Filmuniversität - haben die Studierenden des Masterstudiengangs Filmkulturerbe im Rahmen des Seminars »Archivmaterial in der ästhetischen Praxis« im Sommersemester 2024 kurze Trailer konzipiert und realisiert, die einen spezifischen Einblick in die über sieben Jahrzehnte an der HFF/Filmuni entstandenen Filme geben.

Trailer „Filmuni 70/10“ #4:

Dieser Trailer wurde von Paulina Herrmann und Maria-Sophie Jenkel erstellt (Musikkomposition: Laurin Bechert):

Wie können 70 Jahre des Filmerbes der Hochschule für Film und Fernsehen / Filmuniversität zusammengefasst werden? In unserem Trailer sagen Blicke mehr als tausend Worte. Sie stammen aus unterschiedlichen Jahrzehnten sowie Filmgenres und zeigen uns verschiedene Figuren, Emotionen, Kadrierungen, Einstellungsgrößen und Kameraperspektiven. Ein Wechselspiel der Blicke lässt einen Austausch zwischen der Geschichte unserer Universität und uns entstehen.

Verwendete Filmausschnitte

  • Auf einem Bahnsteig (1957, Kurt Tetzlaff)
  • Der Elefant von Hoyerswerda (1959, Christian Lehmann)
  • Wir spielen Hochzeit (1964, Dieter Roth)
  • Election 67 (1967, John Green)
  • Sommergäste bei Majakowski (1967, Volker Koepp)
  • Montagebrüder (1973, Gerd Wille)
  • Ostbahnhof (1977, Hans Wintgen)
  • Wolters Trude (1978, Gabriele Denecke)
  • Die Kaminski (1980, Hannes Schöneman)
  • Hinter den Fenstern (1984, Petra Tschörtner)
  • Joca (1989, Carlos M. Vicente Varia)
  • Jenseits von Klein Wanzleben (1989, Andreas Dresen)
  • Sieg der Väter (1994, Markus Wende)
  • Kriegerin (2011, David Wnendt)
  • Amazonen einer Großstadt (2020, Thaïs Odermatt)
  • Laika & Nemo (2022, Jan M. Gadermann, Sebastian Gadow)
  • The Ordinaries (2022, Sophie Linnenbaum)
  • Letter to Orsk (2023, Andreas Boschmann)

Zur Jubiläumsfeier der Filmuniversität - 70 Jahre Filmhochschule in Babelsberg, 10 Jahre Filmuniversität - haben die Studierenden des Masterstudiengangs Filmkulturerbe im Rahmen des Seminars »Archivmaterial in der ästhetischen Praxis« im Sommersemester 2024 kurze Trailer konzipiert und realisiert, die einen spezifischen Einblick in die über sieben Jahrzehnte an der HFF/Filmuni entstandenen Filme geben.

Trailer „Filmuni 70/10“ #5:

Dieser Trailer wurde von Johanna Deventer erstellt:

Zu DDR-Zeiten haben sich viele Abschlussfilme an der HFF mit Bildern von klassischer, physischer Arbeit auseinandergesetzt. Aber wie begreifen bzw. begriffen sich die studentischen Filmemacher*innen selbst bei ihrer Arbeit? Was für Visionen bringt ein künstlerischer Nachwuchs für die eigene Arbeit mit? Mit solchen Fragen setzt sich dieser Trailer auseinander.

Verwendete Filmausschnitte

  • Aleyna – Little Miss Neukölln (Štěpán Altrichter, 2011)
  • Alfred (Andreas Voigt, 1987)
  • Anderswo (Ester Amrami, 2014)
  • Auf einem Bahnsteig (Kurt Tetzlaff, 1957)
  • The Book of Lenins (Rick Minnich, 1995)
  • Chica XX Mujer (Isabell Šuba, 2010)
  • Die Farben von Tigua (Rainer Simon, 1994)
  • Glück auf – Bilder einer Begegnung (Rainer Burmeister, 1981)
  • Die Kaminski (Hannes Schönemann, 1980)
  • Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste (Isabell Šuba, 2013)
  • Makulatur (Kerstin Süske, 1989)
  • Die Puhdys kommen (Frank Ebert, 1989)
  • Im Schatten der Mauer (Beate Neumann, 1990)
  • Sommergäste bei Majakowski (Volker Koepp, 1967)
  • Stillleben (Maxim Dessau, 1981)
  • Trompete, Glocke, letzte Briefe (Peter Kahane, 1978)
  • Wessen Straße ist die Straße? (Jens Becker, 1988)

Dieser Spot von Freya Glomb und Elena Barysheva, hergestellt im Sommersemester 2023, wurde aus Trailern und Werbefilmen der DEFA, der staatlichen Filmproduktion der DDR, zusammengestellt.

Was ist Werbung - insbesondere für einen Studiengang, der nie ein fertiges Produkt liefert, sondern Möglichkeiten bereithält, die jede Studentin (und auch jeder Student) für sich selbst erschließen muss? Mit Humor und Ironie halten wir dieser Situation einen Spiegel vor und gestalteten unseren Werbeclip aus Werbefilmen. Dies stellte sich obendrein als eine äußerst spannend zu recherchierende Materialart heraus. Denn die Produktion von Werbefilmen in der DDR wurde unter sich ständig wechselnden kulturpolitischen Vorzeichen organisiert – und die Materiallage heutzutage ist sehr dürftig. Dennoch ist es uns gelungen, eine Auswahl überraschender Werbefilme der DEFA zusammen zu bringen, aus denen wir unseren Werbeclip STUDIERE FILMKULTURERBE schneiden konnten: „Bitte, schauen Sie an!" - Freya Glomb, Elena Barysheva, Studierende M.A. Filmkulturerbe

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der DEFA-Stiftungund und der PROGRESS Film GmbH.

Verwendete Filmausschnitte

  • Trailer: …VERDAMMT, ICH BIN ERWACHSEN (1974, Rolf Losansky)
  • FARBFILME AUS DEM VEB FILMFABRIK WOLFEN (o.J.)
  • WMW EXPORT-IMPORT (o.J.)
  • TRABANT P50 (1959)
  • Trailer: ZWEI SCHRÄGE VÖGEL (1989, Erwin Stranka)
  • EINE VERBLÜFFENDE NEUHEIT (1947, Franz-Otto Krüger)

© DEFA-Stiftung, PROGRESS Film GmbH.

Für diesen Spot, fertiggestellt für das Sommersemester 2023, kompilierten Viva Alagić und Benjamin Ochse Material aus den Rechtebeständen folgender Praxispartner: der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, der DEFA-Stiftung sowie des Bundesarchiv-Filmarchiv.

Film ist für uns nicht nur das Medium unserer Zeit, sondern auch das Erbe unserer Vergangenheit, das unsere Identität und Kultur definiert. Die Bewahrung und Zugänglichkeit dieses filmischen Erbes sind daher nicht nur eine Verpflichtung, sondern auch eine entscheidende Investition in die Zukunft, um sicherzustellen, dass die Schätze der Vergangenheit nicht für immer verloren gehen oder unentdeckt bleiben, und für kommende Generationen Inspiration und Erkenntnisse bereitstellen. - Viva Alagić, Benjamin Ochse, Studierende M.A. Filmkulturerbe

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, der DEFA-Stiftungund PROGRESS Film GmbHsowie des Bundesarchiv-Filmarchiv.

Verwendete Filmausschnitte

  • WURZELN (1986, Günter Jordan)
  • DER ROTE REITER (1923, Franz W. Koebner)
  • SOMMER, SONNE, AK8 (1956, Helmut Schneider)
  • DIE LEGENDE VON PAUL UND PAULA (1973, Heiner Carow)
  • ERINNERUNGEN AN EINE LANDSCHAFT – FÜR MANUELA (1983, Kurt Tetzlaff)
  • KINOWOCHENSCHAUEN AUS DEN JAHREN NACH 1945 (Bundesarchiv)

© Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, DEFA-Stiftungund PROGRESS Film GmbH,  Bundesarchiv-Filmarchiv.

She´s Music, © SONICONOCLASM 2017.

Dieser Spot von Niki Argiropoulou, Henrike Okrent und María José Rosales Robles, fertiggestellt zum Beginn des Sommersemesters 2020, besteht gänzlich aus Ausschnitten aus deutschen Spielfilmklassikern im Rechtebestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung.

„Wo hat unsere Liebe zum Film begonnen? Wo sind wir in die Welt des bewegten Bildes eingetaucht? Das ist richtig! Im Kino. Mit diesem Trailer möchten wir einen Aspekt am Film hervorheben, der in unserer Gesellschaft voller Bildschirme gern vergessen wird: die Magie der großen Leinwand. Unser Trailer verbindet Filmbild und Musik zu einer kinematographischen Reise zum originären Ort des Films – dem Kino.“ - Niki Argiropoulou, Henrike Okrent, María José Rosales Robles, Studierende M.A. Filmkulturerbe

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

Verwendete Filmausschnitte

  • ICH MÖCHTE KEIN MANN SEIN (1918, Ernst Lubitsch)
  • DER MÜDE TOD (1921, Fritz Lang)
  • VARIETÉ (1925, E.A. Dupont)
  • TARTÜFF (1925, F.W. Murnau)
  • ASPHALT (1929, Joe May)
  • FRAU IM MOND (1929, Fritz Lang)
  • DIE DREI VON DER TANKSTELLE (1930, Wilhelm Thiele)
  • HALLO JANINE! (1939, Carl Boese)
  • ROMANZE IN MOLL (1943, Helmut Käutner)

Alle Filme © Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

Dieser Spot von Marisa Menzel, Dennis Oestreich und Tom Rosenkranz, fertiggestellt zum Beginn des Sommersemesters 2020, wurde aus Filmen der DEFA, der staatlichen Filmproduktion der DDR, zusammengestellt.

„So großartig und beliebt ihre bekannten Märchenfilme sind, verbirgt sich hinter dem Namen der DEFA doch noch so viel mehr. Mit unserem Trailer wollen wir zeigen, dass das Filmerbe neben den altbekannten Klassikern auch die eigenwilligen, ungewohnten und fast vergessenen Filme umfasst. Dabei machen wir auch zukünftige Studierende darauf aufmerksam, dass ihre persönlichen Interessen im Studiengang gern gesehen und gefördert werden.“  - Marisa Menzel, Dennis Oestreich, Tom Rosenkranz, Studierende M.A. Filmkulturerbe

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der DEFA-Stiftungund der PROGRESS Film GmbH


Für diesen Spot, fertiggestellt zum Beginn des Sommersemesters 2019, kompilierten Elena Hahn, Florian Höhensteiger, Hyejin Lee und Josefine Knuth-Pollok Ausschnitte aus dreizehn deutschen Spielfilmklassikern im Rechtebestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung. Die eigens für den Clip komponierte Musik stammt von Carl Ludwig Wetzig, Absolvent des Studiengangs Filmmusik der Filmuniversität, und wurde vom Filmorchester Babelsbergunter der Leitung von Lorenz Dangel eingespielt.

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung

Verwendete Filmausschnitte

  • DR. MABUSE, DER SPIELER (1922, Fritz Lang)
  • DER LETZTE MANN (1924, F.W. Murnau)
  • VARIETÉ (1925, E.A. Dupont)
  • METROPOLIS (1925-27, Fritz Lang)
  • FAUST – EINE DEUTSCHE VOLKSSAGE (1926, F.W. Murnau)
  • SPIONE (1927/28, Fritz Lang)
  • ASPHALT (1928/29, Joe May)
  • DER BLAUE ENGEL (1929/30, Josef von Sternberg)
  • DIE DREI VON DER TANKSTELLE (1930, Wilhelm Thiele)
  • GLÜCKSKINDER (1936, Paul Martin)
  • FRAUEN SIND DOCH BESSERE DIPLOMATEN (1941, Georg Jacoby)
  • MÜNCHHAUSEN (1943, Josef von Baky)
  • OPFERGANG (1944, Veit Harlan)

Alle Filme © Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung