Deutscher FernsehKrimipreis 2018

1000 Liter Wein an das Tatort-Team um unseren Alumnus Dietrich Brüggemann.

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Franziska Specht (Produktion/SWR), Regisseur Dietrich Brüggemann und Jurorin Hanna Doose (v.l.), Bild: Martin Ohnesorg

Am Wochenende wurde in Wiesbaden der Deutsche FernsehKrimipreis vergeben und gewonnen hat "Stau" (D 2017) in der Regie unseres Alumnus Dietrich Brüggemann . „Die Tatort-Folge 'Stau' präsentiert innerhalb eines klassischen Krimiformats ein faszinierendes Figuren-Ensemble in einer ungewöhnlichen Geschichte, die den Zuschauer vom ersten Moment an in seinen Bann zieht. Im alltäglichen Setting des Staus entfaltet sich eine dramatische Ermittlung unter Zeitdruck zu einem unterhaltsamen und poetischen Kaleidoskop menschlicher Geschichten, die das Buch von Daniel Bickermann und Dietrich Brüggemann bis ins Detail authentisch und liebevoll zeichnet“, begründete die Jury ihre Entscheidung.

Der Deutsche FernsehKrimi-Preis wird seit 2005 alljährlich vom Kulturamt der Stadt Wiesbaden und dem Medienzentrum Wiesbaden im Rahmen des Deutschen Fernsehkrimi-Festivals verliehen. Die mit der Auszeichnung verbundenen 1000 Liter Wein sind legendär.
Die Jury besteht aus bekannten Persönlichkeiten der Medienbranche und der Kriminalistik, der dieses Jahr auch unser Alumnus Alexander Schubert ("Heute Show", "Vorwärts immer") angehörte.

Den Publikumspreis gewann "Ein Kind wird gesucht" (D 2017, R: von Urs Egger), in dem unsere Alumna Katja Heinrich als Friederike Wolf in einer Nebenrolle zu sehen ist. Ihr Kollege Heino Ferch wurde für seine Rolle als Ingo Thiel als Bester Darsteller ausgezeichnet.

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